Stoppwort suchen im Schl"ussel aaa:xyz

Bernhard Eversberg EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Do Feb 15 08:11:29 CET 2001


Kollege Fischer zur Frage von Allers:
> 
> Dennoch ist es eine Nachfrage wert, ob das nicht eine ueberbrueckbare Luecke
> fuer den Hilfsabschnitt waere.
> Alle moeglichen Werte fuer #u2 lassen sich feststellen, aber wie ist die
> Mechanik fuer die Pruefung auf Stopwort und laesst sich vielleicht ein
> Abfragewert festlegen, der in #u2 stehen darf und dann fuer die von Ihnen
> gewuenschten Nachbearbeitungen genutzt werden kann?
> 
Im Hilfsabschnitt liegt nicht die Loesung, der wird bei der 
Indexproduktion gar nicht beachtet, nur bei der Dateneingabe.
Nein, man koennte hoechstens an der Stelle, wo der bewusste Schluessel
produziert wird, die Bearbeitung etwas ausweiten:
Sagen wir, es gibt da einen Moment, wo der zu pruefende Schluessel
fertig erstellt ist. Normalerweise wuerde dann kommen
#+#
und der Schluessel wird der Routine zum Einordnen uebergeben.
Dann muesste man vorher, also vor dem #+#, den Schluessel erst einmal 
in eine Variable stecken. Da stuende dann also  |iabc:xyz  drin.
Wenn das z.B. jetzt in  #usl  steht, dann koennte kommen

   #usl enthaelt den fertigen Schluessel, aber es wurde noch
   nichts ausgegeben! D.h. immer mit e0 blockiert.
#usl +- c":der" e0
#usl +- c":die" e0
#usl +- c":das" e0
... usw.usf.
#usl y0       alle Pruefungen negativ? dann #usl uebergeben
              aber ohne Umcodierung, die hat man vorher schon gemacht!
#+#

Ein etwas laenglicher Abschnitt also, aber anders wuerd's nicht gehen.

MfG B.E.


 

Bernhard Eversberg
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