Problem bei PV

Bernhard Eversberg EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Mo Aug 6 11:14:07 CEST 2001


Kollege Allers schrieb:
> ... Hinweise von Berger ...
> brachten mich schliesslich zur Loesung der Aufgabe, vor die ich mich gestellt
> sah.
> Die Loesung war nicht von der Art, die einen hinterher sagen laesst: "Verflixt
> noch mal, da haettest Du bei mehr Nachdenken oder gruendlicherem Studium des
> Handbuches aber selber drauf kommen koennen".
> 

Er behaelt aber die gefundene Loesung fuer sich.

Gleichwohl und eben deswegen folgen einige Angaben zum allgemeinen 
Vorgehen, wenn PVs in PRESTO und a99 funktionieren sollen:

Denn:
Mitgenommen in die wW wurde auch das Allers'sche Nachtmahr
der Unvertraeglichkeit von PV-Routinen zwischen a99 und PRESTO.
Eine Programmaenderung kommt, so kurz nach der Festschreibung,
keinesfalls in Betracht!
Eine definitive Loesung konnte aber gefunden werden. (Berger, der
auch diesen Stein losgetreten hatte, soll lieber mal bei naechster
Gelegenheit dem Antonius eine Kerze spendieren, dem Beistand der
Programmierer beim Fehlersuchen. Nicht der von Padua, sondern 
"der Grosse" und Einsiedler.)

Und so sieht die Loesung aus:
Empfehlung: den Anfangsteil bis #-a uebernehmen, den Rest der
eigenen PV-Routinen hinsichtlich #u1 ueberarbeiten wie unten
angegeben.
Tip: Beim Testen mit Alt+r (bzw. in PRESTO mit Befehl #au)
nachsehen, was unter #upV im Hintergrundspeicher steht. 

-------------------------------------------------------------------

K    KontrollAbschnitt (Hilfsabschn.) PV-Routinen
  folgende Zeile aktivieren, wenn vor dem Speichern (F10) 
    etwas geschehen soll:
 #u2 +s c"s" e0         F10

  Sind wir in a99? Dann gibt es #uzo, #uX1 oder #uY1
#uzo +9 e0
  #uX1 +9 e0
  #uY1 +9 e0

  sonst (in PRESTO) : bei Modus 0,1,2 nichts machen
  (nur bei Modus 3 soll es weitergehen!)
#u2 +# c"0" e0
#u2 +# c"1" e0
#u2 +# c"2" e0
 
  ist die Form  #u1 #nn Text? Dann nach #upV kopieren
#-9
#u1 +a y0 i4,# =pV e0

  nein, die Form ist  #nn Text  (an der Adresse #u1)
   das ist bei Modus 3 der Fall!
#t{ s0 }
   Dann soll das nach #upV
#u1 =pV e0
#t{ s4 }
  
  #upV hat jetzt immer dieselbe Form, und zwar
           #upV#nn Text von #u1
  Deshalb muss es dann i5 statt i1 heissen, i6 statt i2 usw.
  Achtung: "y0 b4 " ergaenzen, wenn der Eingabetext als solcher
  gebraucht wird, denn der beginnt hinter "#upV#nn "
  (bzw. b8, wenn man  #t{ s0 } gemacht hat!)
  ACHTUNG: Wenn nur b4 gegeben wird, kann es sein, dass das '#'
  am Anfang verschwindet, wegen der Umcodierung, und dadurch ein
  Zeichen vom Text verlorengeht! Daher y0 b4, sonst waere b3 richtig.
  Das haengt von den p-Befehlen der konkreten Parameter ab!

  Beginn der eigentlichen PV-Routinen, hier wird immer
  #upV statt #u1 genommen!
#-a
#u2 +e c"E" e0
#u2 +e c"C" e0
#upV +A i5,9 i6,0 e0
#upV +Z i5,9 i6,1 e0
....

  Nachfolgend immer #u1 oder !u1 durch #upV bzw. !upV ersetzen
  und dabei beachten, dass der Arb.Text mit "#nn " anfaengt.
  Nochmals: Achtung Umcodierung! Sie schlaegt zu, sobald ein
  laengen-relevanter Befehl kommt, z.B. b4.

MfG B.E.


Bernhard Eversberg
Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, 
D-38023 Braunschweig, Germany
Tel.  +49 531 391-5026 , -5011 , FAX  -5836
e-mail  B.Eversberg at tu-bs.de  




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