Export classisch-schnell

[Allers Heinrich]

Noch eine Ergänzung zu der Bemerkung von T. Berger zur Registerabklapperei:


> ... Es gibt (im Programmverzeichnis)
> eine Datei anker.alg, die einen (beliebigen, fingierten, evtl. nur
> aus #u1 bestehenden, ...) Datensatz enthaelt und demselben
> Zweck dient: Solche Register-Abklappersuchen wie von Ihnen 
> beschrieben werden dann auf anker.alg losgelassen (Aufrufparameter
> -b%-d%\%-b% fuer SRCH nicht vergessen, ....

Ja, es ist in der Tat praktischer, im Programmverzeichnis eine solche
anker.alg liegen zu haben. Und mit der Zeit benutzt man dieses
Indexabklapperverfahren dann eher nicht nur bei häufig wiederkehrenden,
sondern bei einmaligen Aufgaben, weil man die als Anker dienende
Allegro-Grunddatei immer schon zur Verfügung hat.

Für den, der "sauber" arbeitet und das Arbeitsverzeichnis vom Programm- und
Datenbankverzeichnis _getrennt_ hält, sieht das in eine Stapeldatei
eingebettete Verfahren im Prinzip so aus:


rem Programmverzeichnis:
set -p=c:\allegro
rem Datenbankverzeichnis:
set -d=%-p%\katalog
rem Arbeits- und Aufrufverzeichnis:
set -a=c:\temp
...
...
...
set -dzwi=%-d%
set -d=%-p%
%-p%\srch -f6 -d%-D%\anker -b%-dzwi%\goe -ei-xyz/%-a%\xyz.alg -m0
set -d=%-dzwi%
set -dzwi=
...
...
...


(in i-xyz.apr stecken die Nachladebefehle).

Wichtig ist, die Umgebungsvariable für das Datenbankverzeichnis
vorübergehend aufs Programmverzeichnis zu ändern, da dort die zu
exportierende Datei anker.alg liegt. 

Natürlich sieht's äußerlich einfacher aus, wenn man explizite
Verzeichnisangaben macht, aber dann hat man bei jeder neuen Aufgabe, bei der
man dieses Verfahren einsetzen will, mehr Arbeit.

Mit besten Grüßen:

Heinrich Allers

Goethe-Institut / Inter Nationes, Postfach 19 04 19
D-80604 München, Tel. ++89 / 15921 471 (Telefax: -435)
allers at goethe.de; http://home.t-online.de/home/allers
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