Bloss eine Idee

Dierk Hoeppner d.hoeppner at tu-bs.de
Fr Sep 29 09:29:56 CEST 2000


Hallo Herr Berger,

> klar: Ich sehe nur keinen grossen Unterschied zwischen dem
> "allegro-Paradigma" und dem von XML. Es ist nur so, dass
> man nicht das SGML-Paradigma fuer XML annehmen sollte:

Ja, einverstanden.

> So wie ich es verstehe, kennt XML kein "Dokument"
> (es sei denn, man beschreibt sein XML anhand einer
> DTD, das ist aber nicht zwingend, andere Konzepte
> wie die "XML Schemes" sind entwickelt, aber noch
> nicht normiert?) und ist daher nicht darauf angewiesen,
> dass alles in einer unverrueckbaren Ordnung steht.
> Insofern darf dieses "alles" eine Datenbank sein,
> die durchaus strukturell vollkommen verschiedene
> Saetze (Objekt- und Normsaetze, Geschaeftsgangssaetze
> etc.) enthaelt, also genau das, was in Allegro-
> Datenbanken auch geschieht (auch wenn man da
> eine Verfasserkategorie in einen Exemplarsatz 
> schreiben kann).

Einverstanden, einverstanden, nur müssen wir deshalb gleich das 
eigentliche interne Speicherformat in XML machen? Was gewinnen 
wir dadurch? Wer XML für eine Weiterverarbeitung haben möchte, 
kann das im Prinzip ja haben.

Viele Grüße
Dierk Hoeppner
Universitaetsbibliothek
Pockelsstr. 13
D-38106 Braunschweig
Germany
Tel: +49-531-391-5066 Fax: -5836
E-Mail: d.hoeppner at tu-bs.de     




Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro