Belegung von uYi und uZi in einer Schleife
Heinrich Allers
allers at t-online.de
Di Okt 31 23:06:52 CET 2000
Lieber Herr Henkel:
> In einer Schleife, unter Verwendung von Y~ und Z~ werden diese
> Variablen verschieden belegt. Diese Schleife wird von
> verschiedenen Stellen angesprungen, wobei der Wert in uYi der
> gleiche bleiben soll (z.B. Abb.),
Das geht nicht!
> uZi sich aber ändert.
> Wird der entsprechende Flip - denn um einen solchen zur Anzeige
> von Bildern handelt es sich, angeklickt, wird natürlich immer der
> angezeigt, der mit der ersten mit "Abb." belegten uYi überstimmt.
Klar, deswegen darf es keine zwei identischen Belegungen von #uYi
geben.
> Das ist nicht in meinem Sinne, zumal ich die Befürchtung habe, daß
> durch häufiges Klicken schließlich auch das Reservoir an Variablen
> erschöpft wird, denn letztendlich werden für jeden
> Schleifendurchlauf neue uYi und uZi belegt.
Das kann ich mir garnicht recht vorstellen, eine
Anzeigeparametrierung, die in dem Sinne interaktiv ist, daß
Schleifendurchläufe abhängig von Anwenderreaktionen auf die
Anzeige sind. Abschließendes will ich dazu mangelnder Erkundung
wegen nicht sagen; aber nachdem ich einmal vergeblich versucht
habe, die Belegung von #uxq mit dem Mechanismus #q{"Fragetext"}
(siehe Handbuch 10.2.6.4) unter a99 zu versuchen, bin ich da
ziemlich skeptisch.
> ...
> Auch mit Numerierung (eine uxy mit x"+1.0" hochzählen, mit e"."
> abschneiden und das ganze an "Abb. " anhängen, bin ich nicht so
> recht zufrieden, weil man entweder bei jedem Datensatz, der
> Verweise zu Bildern hat, mit 1 zu zählen anfangen müßte, womit die
> Mehrdeutigkeit wieder da ist, oder, wenn man den Zähler
> durchlaufen läßt, so etwas wie Abb. 5 und Abb. 6 für Datensätze
> erhält, die bloß ein oder zwei Bilderverweise haben. ....
Aber doch nur, wenn Sie mehr als einen Datensatz in der Anzeige
darstellen wollen!? Wollen Sie das wirklich? Oder verstehe ich Ihre
Situation noch nicht richtig?
> Kurz und gut, ich suche nach einer Lösung, gezielt eine (zwar im
> Maximum begrenzte, aber von Fall zu Fall unbestimmte) Anzahl von
> uYi und uZi zu verwalten, und zwar so, daß diese in einer Schleife
> fortlaufend belegt und werden können. ....
> Gibt es irgendeinen Trick, hier Anfangswerte zu setzen, also genau
> gesagt, eine Schleife ab einem bestimmten uYi, uZi laufen zu
> lassen ?
Ohne weiteres Nachdenken kann ich dazu nichts sagen; Stattdessen
empfehle ich Ihnen meine Lösung des Problems in Ihre
Überlegungen einzubeziehen: bei der Ausleihe lasse ich zu einem
Ausleiher die Titel anzeigen, die er ausgeliehen hat, und für jeden
dieser Titel soll es einen Flip geben, der via Flex die Rückbuchung
veranlaßt. Ich mache das im wesentlichen so:
#dt dY~ dZ~ e0
#dt x"*0" =bz e0 #ubz = Zählung
...
#-a
#ubz x"+1" =bz
#ubz x"r0" { C &1 t69 "Rückgabe" t79} P{ t68 }
#ubz x"r0" p"Rückgabe" =Y~
...
#uci =Z~
#+a
Der Trick besteht darin, daß durch das Zwischenteil 79
(selbstdefiniert; setzt ein Farbattribut, das das, was folgt, gegen den
Hintergrund der Anzeige fast unerkennbar macht) die Zählung des
Flips, beginend bei 1, für den Anwender fast unsichtbar, und drum
nicht störend oder erklärungsbedürftig ist.
Mit besten Grüßen:
Heinrich Allers
allers at t-online.de
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