Belegung von uYi und uZi in einer Schleife

Roland Henkel rhenkel at sbb.spk-berlin.de
Di Okt 31 19:11:19 CET 2000


Liebe Liste,

In einer Schleife, unter Verwendung von Y~ und Z~ werden diese Variablen verschieden belegt. Diese Schleife wird von verschiedenen Stellen angesprungen, wobei der Wert in uYi der gleiche bleiben soll (z.B. Abb.),
uZi sich aber ändert.

Wird der entsprechende Flip - denn um einen solchen zur Anzeige von Bildern handelt es sich, angeklickt, wird natürlich immer der angezeigt, der mit der ersten mit "Abb." belegten uYi überstimmt.

Das ist nicht in meinem Sinne, zumal ich die Befürchtung habe, daß durch 
häufiges Klicken schließlich auch das Reservoir an Variablen erschöpft wird, denn letztendlich werden für jeden Schleifendurchlauf neue uYi und uZi belegt.

Man könnte sich behelfen, in dem man statt Abb. irgendeinen Kategorieninhalt des jeweils anzuzeigenen Datensatzes nimmt. Aber erstens ändert das an dem verschwenderischen Umgang mit den Variablen nichts, und zweitens kann ich bei dem vorliegenden Datenmaterial für Eindeutigkeit nicht garantieren.

Alles vor jedem Schleifendurchlauf mi dY~ und dZ~ löschen, geht auch nicht, weil dann auch das, was noch gebraucht wird, verschwindet, und man soviel klicken kann, wie man will, ohne irgend etwas zu bewirken.

Auch mit Numerierung (eine uxy mit x"+1.0" hochzählen, mit e"." abschneiden und das ganze an "Abb. "  anhängen, bin ich nicht so recht zufrieden, weil man entweder bei jedem Datensatz, der Verweise zu Bildern hat, mit 1 zu zählen anfangen müßte, womit die Mehrdeutigkeit wieder da ist, oder, wenn man den Zähler durchlaufen läßt, so etwas wie Abb. 5 und Abb. 6 für Datensätze erhält,
die bloß ein oder zwei Bilderverweise haben. Das ist zwar nicht für mich, aber für den potentiellen Nutzer der Datenbak irritierend.

Kurz und gut, ich suche nach einer Lösung,  gezielt eine (zwar im Maximum begrenzte, aber von Fall zu Fall unbestimmte) Anzahl von uYi und uZi zu verwalten, und zwar so, daß diese in einer Schleife fortlaufend belegt und werden können. Man müßte dazu einen Anfangswert uYa definieren, von dem ab die Schleife zählt. Wenn ich =Y~ bzw. =Z~  in dem Flipbeispiel Handbuch S.227 richtig verstanden habe, zählt die Schleife hier entweder vom Anfang (wenn man uYi und uZi vorher gelöscht hat) oder vom zufälligen Stand der Belegung aus. 

Gibt es irgendeinen Trick, hier Anfangswerte zu setzen, also genau gesagt,  eine Schleife ab einem bestimmten uYi, uZi laufen zu lassen ?

Gruß
R. Henkel






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