Unerwuenschte Zeichen-Umcodierung
Dierk Hoeppner
d.hoeppner at tu-bs.de
Di Okt 31 12:08:42 CET 2000
On 30 Oct 2000, at 15:14, Sibylle Koczian wrote:
> wie passiert denn Folgendes: ich habe zwei Datenbanken, beide mit
> ASCII-Daten. Aus der einen habe ich per Avanti-Client ein paar Saetze
> exportiert, mit Parameterdatei e-1. Ich habe nachgesehen, die
> exportierte Datei ist in ASCII, wie gewuenscht. Diese Datei spiele ich
> per Update, wieder als Avanti-Job, in die andere Datenbank ein, zeige
> sie an - und dort ist mindestens ein Sonderzeichen gruendlich
> missraten (in meinem Beispiel kam nur eines vor): aus é, Hex 82, ASCII
> 130 (e mit Accent aigu, falls die Mail es nicht richtig
> hinueberbringt), wird Hex 0E, also ASCII 14 und damit auch kein ANSI-,
> sondern ein nicht druckbares Zeichen.
>
> Da ich die exportierte Datei gesehen habe und sie noch stimmt, kommt
> eigentlich nur eine unerwuenschte Umwandlung beim Avanti-Update in
> Frage. Wie kann das passieren und wie kann ich es verhindern?
avanti erwartet normalerweise Eingaben in ANSI und kodiert zum
Speichern nach ascii um, wenn o.apt vorhanden ist. Beim Export
passiert diese automatische Umcodierung nicht, da wird das
weitergereicht, was die Exportparameterdatei liefert.
switch coding schaltet dieses Verhalten einmalig für den Job aus.
Viele Grüße
Dierk Hoeppner
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