Bloss eine Idee
Thomas Berger
ThB.com at t-online.de
Mo Okt 2 13:38:24 CEST 2000
Lieber Herr Hoeppner,
> Aber wenn man Herrn Henkels vorschlag umsetzte, bräuchten wir
> doch nicht viel zu tun. Diese Umwandlungen würde man dann doch
> evtl. in einer XSLT-Datei unterbringen. Die Parser sollten doch
> damit umgehen können. Falls ja, wäre der Ersatz für die
> Exportparametrierung eben das Erstellen einer XSLT-Datei. Zur
> Erzeugung der Schlüssel. Wir selber bräuchten dann nur noch die
> Schlüssel entgegenzunehmen, zu speichern und noch für die
> korrekte Verbindung zum Datensatz zu sorgen. Der
> Datenbankmaschine würde dann zum Speichern vielleicht ein XML-
> Dokument übergeben, das einmal die Schlüssel enthielte und zum
> anderen den Datensatz.
Das faende ich wiederum nicht sauber.
Die Datenbank sollte nur den Satz bekommen und gemaess
Indexierungsspezifikation / Transformation selber die
Schluessel bilden. Reizvoll waere es dann natuerlich
immer noch, diese Schluesselbildung als XML-Operation
aufzufassen und nun durch Aufruf einer Standardlibrary
ein neues XML-Dokument "Indexausschnitt, bitte updaten"
zu bekommen, dessen Teile dann in den Index einsortiert
werden. Man sollte aber bedenken, dass an dieser Stelle
wieder Nachladeoperationen faellig werden, insofern
werden die Transformationen wieder Rueckbezug auf eine
allegro-Datenbankschnittstelle nehmen muessen, ggfls.
aber auf einem Level unterhalb von XML...
Ich glaube daher nicht, dass jemand da ein Beispiel
parat hat :-)
viele Gruesse
Thomas Berger
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