Vb.139: Voll im Trend

Allers Heinrich allers at goethe.de
Mo Nov 20 10:40:49 CET 2000


Lieber Herr Weisweiler:

> ...
> Wenn man z.B. in einer Zeile, in der mehrere Flips stehen, AUF den 
> gewuenschten Flip klickt, dann wird hier bei mir auch tatsaechlich 
> DIESER Flip und kein anderer ausgeloest.

Ja, bei mir auch.

> Insofern sehe nicht recht, 
> warum das Phaenomen problematisch sein soll.

Nun ja, sicher kann man es sogar als Komfort ansehen, daß man, sofern es in
einer Zeile nur einen einzigen Flip gibt, diesen nicht erst ansteuern muß
und dann erst klicken kann, sondern es schon reicht, sich nur auf "gleicher
Höhe" des Flips befinden zu müssen und dann schon klicken zu dürfen.

Dann muß man dem Anwender aber immer noch erklären: Dieses Komforts darfst
Du Dich aber nur dann bedienen, wenn es nicht mehr als einen Flip in der
betreffenden Zeile gibt! (Denn sonst schlägt der erstaufgeführte Flip zu).

Ich fände zudem nicht gut, wenn das Klicken an irgendeiner Stelle des
Anzeigefensters - kontextabhängig - sowohl die Funktion des
Indexfenster-Schließens als auch die des Flip-Aktivierens hätte.

Außerdem: (Wir schreiben zwar nicht im Anzeigefenster, aber:) Was läuft
eigentlich bei denjenigen ab, die sich mit einem Klick an eine bestimmte
Stelle des Anzeigefensters setzen, um dort etwas zu schreiben?
 

Mit besten Grüßen von

Heinrich Allers

Goethe-Institut, Postfach 19 04 19, D-80604 München
Tel. ++89 / 15921 471; Telefax: ++89 / 15921 435
allers at goethe.de; http://home.t-online.de/home/allers
* Kulturen in Deutschland? Ja!
  Deutsche Leitkultur? Nein, Danke!




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