Vb.138: Hilfe-Reform

Thomas Berger ThB.com at t-online.de
Di Nov 14 10:36:59 CET 2000


Lieber Herr Eversberg,


> den Zweck geeignet. Zum Glueck gibt es Tools, mit denen RTF in XML
> verwandelt werden kann, d.h. man ist, auf laengere Sicht betrachtet,

... wenn man konsequent mit Formatvorlagen gearbeitet hat ...


>    b) Jetzt neu: `...` (Den accent grave verwenden) Dieser wird als
>       solcher derart selten gebraucht, dass wir ihn kurzerhand
>       fuer diesen Zweck entfremden. (Die Akzentbuchstaben mit diesem
>       Akzent sind davon unberuehrt!!)
>    Dieses Zeichen wird von Wordpad und Winword unveraendert
>    eingelesen und gespeichert. Nur a99 macht jetzt beim Einlesen
>    daraus den Code 160,
>    beim Herausschreiben aber wieder einen ` . Jetzt sieht man immer

ob sich das nicht irgendwann einmal raechen wird?
Das "unsichtbare" Leerzeichen ist ja ein Nichtbrechendes
Leerzeichen, d.h. man kann es in normalen Texten einsetzen, 
um Umbrueche zu verhindern. Jetzt muss man also damit
rechnen, dass nach dem Abspeichern von per Parametern
generierten Texten diese ploetzlich "Fliegendreck"
enthalten.


> 3. Backslash in Flip-Zeilen
>    -----------------------
>    Es gibt jetzt noch eine zweite Loesung:
>    In Flip-Zeilen statt \ das Zeichen ` (accent grave) verwenden.
>    Auch in Flips hat der ` bisher keine Bedeutung und duerfte hoechst
>    selten vorkommen. Die unter 1. beschriebene Funktion kommt in einer
>    Flip-Zeile logischerweise nicht vor, deshalb kann hier der ` eine
>    andere Wirkung haben, das macht nichts aus. Beim Einlesen ersetzt
>    a99 den ` durch \.

Hoffen wir, dass niemand auf dieses Zeichen in Suchbegriffen
angewiesen ist. 


> 4. Umlaute in Flip-Zeilen (und andere Sonderzeichen oberhalb 127)
>    ----------------------
>    Wordpad speichert z.B.  \'fc statt ue, gebraucht wird aber das
>    ASCII-ue, weil innerhalb des a99-Arbeitsspeichers mit ASCII
>    gearbeitet wird. (Daran ist vorlaeufig nichts zu aendern!)
>    Bisher muss man, umstaendlich, nach Bearbeiten einer RTF-Hilfe-
>    datei mit einem DOS-Editor per Hand die Umlaute in den Flip-
>    zeilen in ASCII-Codes umsetzen.
>    Loesung: Ein neues, internes Unterprogramm.
>    Jetzt entfaellt der manuelle Eingriff.
>    Die Umsetzung ANSI->ASCII macht das Programm selber.
>    Allerdings vorerst nur fuer die deutschen Umlaute und ss.

Warum geht nicht folgendes Verhalten fuer das neue,
interne Unterprogramm: 
"ü" bleibt ASCII-ue.
\'fc wird vom Unterprogramm erkannt, in ein ANSI-Zeichen
umgewandelt und mit o.apt in sein DOS-Aequivalent
umgesetzt?


Sonst natuerlich ein gewaltiger Fortschritt.

viele Gruesse
Thomas Berger





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