RTF, zl und Kopfabschnitt

[Sibylle Koczian]

Lieber Herr Berger,
>
>> Die Angabe im Handbuch "zl <= 150" (S. 181, V20) stimmt nicht, da gibt es
>> Fehlermeldungen ("ungueltiger Wert"). zl=125 geht - ich nehme 
>
><=126 seit 1994 mindestens, evtl. erinnere ich mich aber nicht
>korrekt (laaange her :-)
>
Ein Grund mehr, das Handbuch zu korrigieren.
>
>Beides geht eigentlich. Bei zl=0 bekommt man unendlich viel
>Aerger mit Tabulatoren (&...) und Einrueckungen (#...), bei
>zl > 0 muss man natuerlich massiv an ze, zb und den Zwischenteilen
>drehen, damit nicht in langen Absaetzen unerwuenschte Neuabsaetze
>entstehen. Der Ueberarbeitungsaufwand fuer bestehende 
>Parameterdateien ist tendenziell gleich gross :-(
>
Diese ist zum Glueck neu und sehr einfach. Ich neige dazu, mir lieber die
Arbeit mit dem Umstellen von Tabulatoren, Einrueckungen u.ae. auf echtes
RTF zu machen, das funktioniert dann auch mit Proportionalschriften.
> 
>> Also zurueck zu zl=0 und im Kopfabschnitt der Dummy-Befehl
>> 
>> #t{ "\ " }
>> 
>> vor den echten RTF-Startbefehlen.
>
>Hm. Voodoo?
>
Nein, unkorrekte Verarbeitung des Kopfabschnitts bei zl=0. Umgehbar
natuerlich auch durch ein Verlagern des Kopfabschnitts in die
Parameterliste, mit entsprechenden Spruengen und Anwendervariablen (wie es
bei endlicher Seitenlaenge ja allemal gemacht werden muesste, aber zm=0
macht zum Glueck keinen Aerger).
Von dieser Diskussion hat sich zu viel in direkten e-mails abgespielt.
>
>> Endabschnitt:
>> 
>> #t{ "}}" }
>
>Da ist was anderes faul, exakt eine schliessende Klammer
>ist am Ende zu ergaenzen, alles andere deutet darauf
>hin, dass vorne (im Kopfabschnitt?) eine oeffnende zu
>viel ist.
>
Denke ich auch, aber die, die zu viel ist, muss ich natuerlich auch erst
finden (muss in DISPHEAD.RTF stecken), und ich habe relativ schnell ein
konvertierbares Ergebnis gebraucht, Einsichten koennen nachkleckern.

Beste Gruesse, Koczian
Dr. Sibylle Koczian       
- Abt. Naturwiss. -  
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