Ruckzuck nach Ettal
Heinrich Allers
allers at t-online.de
So Jul 2 12:19:03 CEST 2000
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
gestern habe ich einen Ausflug nach Ettal gemacht, was
dank der Bahn ruckzuck geht. Dort habe ich nicht nur das Bier aus
der Klosterbrauerei genossen, sondern auch mit Frater Hieronymus
in der Klosterbibliothek eine Allegro-Sitzung gehabt.
Unter anderem wollten wir auch ganz ruckzuck Ruck-Zuck
installieren, sind dabei aber bereits in der Vorphase auf die Nase
gefallen: Noch nicht einmal der Xitami-"Webserver" ließ sich in
Gang setzen: Es wurde stets das Fehlen eines Ports soundso
bemängelt. Irgendwann kamen wir zu dem Schluß, daß das wohl
daran liegt, daß der betreffende Rechner (unter Windows 95
laufend) nicht über das verfügt, was ich sehr laienhaft als "internes
Netzwerk" bezeichnen würde, etwas, was den Rechner als
Einzelplatzrechner zu Intranet-Anwendungen fähig macht. (Mein
Test für diese Fähigkeit ist u.a.
ping 127.0.0.1
zu geben; dieser Test fiel auf dem fraglichen Rechner tatsächlich
negativ aus - da kamen keine Pakete zurück.)
Der Diagnose zuträglich schien mir auch die Beobachtung zu sein,
daß der Xitami durchaus lief, wenn besagter Rechner gerade im
Internet zugange war.
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Langer Rede kurzer Sinn ist die Frage, ob sich aus der Ferne eine
Anleitung geben lassen kann, wie man einen derart mit Intranet-
Unfähigkeit geschlagenen Rechner derart umkonfigurieren kann,
daß der Xitami läuft und damit Ruck-Zuck ausprobiert werden kann.
Wobei diese Modifikation der Konfiguration so konservativ sein
müßte, daß Frater Hieronymus nachher noch ins Internet gehen
kann! (Ich habe einen Heidenrespekt vor den auf diesem Gebiet
möglichen Interdepenzen!).
Kann jemand helfen?
Mit freundlichen Grüßen:
Heinrich Allers
allers at t-online.de
http://home.t-online.de/home/allers
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