Flips in D-WRTF.APR
Thomas Berger
ThB.com at t-online.de
Fr Jan 28 13:16:06 CET 2000
Hilger Weisweiler wrote:
>
> Lieber Herr Allers,
...
> Wenn ich zl=0 gesetzt habe, reagiert meine d-wrtf auf den
> Strukturbefehl C nicht mehr bzw. nicht mehr in der Form, dass eine
> neue Zeile begonnen wird. Die Anzeige wird zu einer einzigen
> langen Wurst, wenngleich mit eingestreuten
> Formatierungsaenderungen wie Fett, Kursiv, Blau u. dgl.
> Dass "C" dennoch in irgendeiner Weise wirkt, zeigt indes der Umstand,
> dass mehrere Flips in einer Zeile funktionieren, was
> zustandezubringen mir auf andere Weise nicht gelungen ist. Natuerlich
> will ich nicht ausschliessen, dass ich etwas falsch gemacht habe ...
Ich habe das jetzt einige Zeit nicht mehr ueberprueft,
aber die Situtation ist vermutlich noch undurchsichtiger:
Unter gewissen (Standard-?) Umstaenden wird 'C' auch
ohne Manipulation am ze-Paraeter stets in 'C \par'
umgesetzt. Dies ist ziemlich unappetitlich, da ich
es normalerweise bevorzuge, Endlostext mit eingestreuten
Absatzenden bzw. Durchschuessen zu erzeugen. Da manche
RTF-Reader (und auch ich) Probleme mit Zeilen mit
mehr als 255 Zeichen haben, sind trotzdem CR/LF-Sequenzen
nuetzlich / erforderlich, diese haetten aber - ohne
das eingstreute \par - keine optische Auswirkung.
Auch eine andere Variante funktioniert leider nicht:
Zu erwarten, dass 'C' (ueber ze oder Magie gesteuert)
Absatzmarken bringt, Explizites Ansprechen der Zeichen
13 oder 10 in Zwischenteilen aber zur optisch nicht
aktiven Formatierung zu benutzen: Hier passiert
entweder nichts oder es wird dann doch wieder ein
\par erzeugt.
In frueheren Versionen von alcarta war das Verhalten
etwas beeinflussbarer.
Fuer HANS habe ich die Einstellungen derzeit so
setzen muessen:
zl=0
ze=""
Dann kann ich mit C Zeilenumbrueche produzieren (sic!) und
in Zwischenteilen \par's einsetzen. Die Zeilenlaenge des
eigentlichen RTF-Codes ist damit natuerlich nicht
kontrolliert.
viele Gruesse
Thomas Berger
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