A99: zl=0 in d-wrtf.apr gibt Absturz

Hilger Weisweiler hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de
Mi Feb 23 16:11:48 CET 2000


Liebe Liste,

> Und Anzeigeparameter, die sich fuer einen normalen Alcarta-OPAC eignen, und
> die solche Problemstellen nicht enthalten - gibt's die schon? Oder so etwas
> wie einen Standard-Ersatz fuer die problematischen Steuerbefehle? Ich sehe
> voraus, dass es sehr muehsam sein wird, d-wrtf.apr so umzustricken, dass
> zl=0 gesetzt werden kann und damit die langen Flips funktionieren. Wenn es
> da also Uebernehmbares gibt, wuesste ich es gern.

muessen Flips denn wirklich _so_ lang sein, dass sie nicht in eine 
Zeile passen? Man kann doch auch in Flips eine Laengenbegrenzung 
einbauen, muss dann allerdings auf eine dafuer anzufertigende 
q-Tabelle fuer die Umcodierung zugreifen, d.h., das "!" als 
Kategoriezeichen verwenden. Ausserdem kann man fuer die Flip-Zeilen 
eine kleinere Schrift einstellen; dann passt schon einiges in eine 
Zeile (siehe P.S.).

Bedauerlicher finde ich, dass man nicht ohne weiteres mehrere von der 
Struktur her sehr kurze Flips (z.B. auf ein Notationenregister) in 
_eine_ Zeile setzen kann. Aber auch damit laesst sich m.E. durchaus 
leben; denn die Uebersichtlichkeit ist dabei vielleicht sogar 
groesser.

Beste Gruesse,
H. Weisweiler

P.S.: Beispiel fuer Laengenbegrenzung in einem Flip:

#(S                 "Schlagwort": Flip auf Register 4
#-S
!usw u() e" * " e75 F" " p"?|4" =Z~
!usw u() e" * " e75 F" " =Y~
!usw C u() e" * " e75 F" " p{ 160 t74 t97 } P{ t96 t76 160 }
!usw +S b" * " f" " =sw
#)S

Gern wuerde ich auch meine q-Tabelle mitschicken, aber die saehe 
wegen der andern Codierung in den Windows-Editoren und Pegasus ein 
wenig abenteuerlich aus :-(  .
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Dr. Hilger Weisweiler
Leiter der Theologischen Abteilung
Universitaetsbibliothek Tuebingen




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