Von "allegro classico" zu a99/alcarta
Bernhard Eversberg
EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Mi Sep 22 09:12:05 CEST 1999
Kollege Allers schreibt u.a.
>
> Die Frage, mit der die Seiten 8 bis 14 überschrieben sind, ist
> rhetorisch gemeint; Allegro geht nicht von seinem Anspruch ab, dem
> Anwender und Systemverwalter transparent darzustellen, was bei diesem
> Programmsystem wirklich abläuft, und auf diesen Seiten wird auf der
> Grundlage des derzeitigen und durch die Konsolidierung der Programme
> a99/alcarta gekennzeichneten Entwicklungsstandes ein neuer Versuch
> unternommen, diese Transparenz zu vermitteln.
Das Wort "transparent" wird oft missverstaendlich gebraucht. Sagen wir
mal, wir bemuehen uns um eine dem gutwilligen Allgemeingebildeten zugaeng-
liche Darstellung. Die Seiten 8 bis 14 koennen natuerlich nicht dem
Einsteiger bereits das Schreiben erster Parameterdateien beibringen.
Wer's schon kann, wird die Seiten gar nicht brauchen, es sei denn, um
anderen klarmachen zu koennen, worum es geht. Das mag schon wichtig sein,
denn uebergeordnete Stellen/Personen verlieren leicht jede Bodenhaftung
und sehen nicht mehr (wollen auch nicht sehen), dass nicht alles einfach
ist und auch nicht gemacht werden kann. Darunter leidet die Bereitschaft,
fuer schwierige Leistungen anstaendig zu zahlen. Auch deshalb muss man wohl
solche Darstellungsversuche machen.
Nochmals der Aufruf: wer sich berufen fuehlt, neue Anleitungen zu schreiben,
der greife diese Ansaetze auf und rede mit uns darueber. Es wird Zeit,
ueber eine Nachfolge/Weiterentwicklung/Neukonzipierung/Ergaenzung
des Systemhandbuchs zu sprechen.
MfG B.E.
Bernhard Eversberg
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