a99/alcarta Installationspakete
Heinrich Allers
allers at t-online.de
So Sep 12 01:02:51 CEST 1999
Bernhard Eversberg <EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de> bereitete
uns am Fri, 10 Sep 1999 08:48:49 +0200 rechtzeitig zum Wochenende
Freude:
> Die Installationspakete dieser Programme wurden neu arrangiert. Wer
> also Neuinstallationen vorzunehmen hat, bediene sich. ...
> a99inst.exe auf ac15/a99
> alcinst.exe auf ac15/alcarta
>
> DRINGENDER HINWEIS:
> Wer schon eine Installation hat, BRAUCHT NUR DAS VIEL KLEINERE UPDATE-PAKET!
> (Sparen Sie Netzleistung und holen Sie AUF KEINEN FALL routinemaessig
> und ohne gute Gruende immer beides, das ist gedankenlose Verschwendung.
Ist richtig angenehm, mal wieder solch einen Ruf zu vernehmen;
zeitgemäß ist ja, sich um die Verwendung der Ressourcen
überhaupt nicht zu kümmern; wer zur Sparsamkeit in dieser
Hinsicht mahnt, macht sich unbeliebt, setzt sich zumindest dem
Vorwurf aus, nicht das Netz der Netze mit seinen von allen
Grenzen befreiten Datenströmen verstanden zu haben.
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Aber wie geht das mit den "Update"-Paketen eigentlich weiter?
Aus eigener Erfahrung mit der Entwicklung und Distribution von
solchen Programmsystemen weiß ich, daß ein kumulierendes
Aktualisierungspaket recht schnell dazu tendiert, nicht mehr
klein in Bezug auf das Grundpaket zu bleiben.
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Ich habe mich drangemacht, das a99-Paket in meine Anwendung zu
integrieren, und bin dabei auf eine komische Erscheinung
gestoßen: Um fehlerfrei a99 aufrufen zu können, mußte ich in
meine Konfigurationsdateien die Sprungkategoriem #J1 und #J2
einbauen.
Macht ja nichts, aber was mir vollkommen schleierhaft ist und
was ich verstehen möchte, ist, daß in der a99-Demonstrations-
Datenbank COOL diese Kategorien #J1 und #J2 _nicht_ in
AENG.CFG deklariert sind und trotzdem der a99-Aufruf
reibungslos erfolgt!!!???
Mit freundlichen Grüßen:
Heinrich Allers
Goethe-Institut, München
allers at goethe.de
allers at t-online.de
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