JUMPS und ANALYZE (war vorher: FW: Schillers Ra"uber ...futsch)
Heinrich Allers
allers at t-online.de
So Nov 14 17:21:39 CET 1999
Bernhard Eversberg <EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de> fand
schließlich den wirklichen Grund, warum bei mir die S/R-Räuber-
Schlüssel verlorengingen:
> Es gab in seiner mir zugespielten API einen ak-Befehl:
>
> ak=00+S
>
> aber keine Sprungmarke #-S
Schludriges Parametrieren also war der Grund, und die Folgen
gingen weiter, als mir bis zu diesem Zeitpunkt bewußt war:
> Das wirkliche Problem ist also: ein ak-Befehl mit nicht
> existierenden Sprungmarke bewirkt, dass nachfolgende ak-Befehle
> nicht mehr ausgefuehrt werden.
Eine Waffe gegen menschliche Irrtümer war an dieser Stelle zu
stumpf:
> ... (d.h. es gab eine, daher konnte das Allers-Programm JUMPS
> keinen Fehler finden, die war aber im Hilfsabschnitt fuer die PV)
> ....
Das Berger-Programm ANALYZE dagegen hätte meinen
Parametrierfehler entdeckt, und die deutliche Meldung "Fatal:
Marke #-S existiert nicht" ausgeworfen.
Was tun? JUMPS verbessern, dessen Entwicklung vor Jahren in
dem Moment etwa von mir eingestellt wurde, als der
Hilfsabschnitt (für PV-Routinen) in der Indexparameterdatei
eingeführt (und auch von ANALYZE in gewisser Weise überholt)
wurde?
Oder gleich ANALYZE benutzen, ein viel, viel besseres und
umfassenderes Instrument zur Analyse von Allegros Parameter-
und Konfigurationsdateien?
Bei JUMPS schätze ich die einfache Handhabbarkeit (es ist eine
einzige ausführbare Programmdatei). Das ungleich mächtigere
ANALYZE dagegen ist nicht leicht zu handhaben, weil nicht sehr
kompakt und des PERL-Interpreters im Hintergrund bedürftig.-
Ich habe aufgeschnappt, daß sich PERL-Programme kompilieren
lassen; wäre das ein Weg, ANALYZE kompakter und griffiger zu
gestalten?
Mit freundlichen Grüßen:
Heinrich Allers
Goethe-Institut, München
allers at goethe.de
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