alcarta-ALFA

Bernhard Eversberg EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Do Jan 28 09:41:56 CET 1999



Kollegin Tews hakt nach:
> 
> Nicht verstanden habe ich den zweiten Satz aus folgendem Absatz:
> 
> >
> > Notwendig ist zur Realisierung dieser Vorstellungen: Ein Befehl innerhalb der
> > Exportsprache, mit dem man eine Funktion in a99 / alcarta aufrufen kann,
> > mit Uebergabe von Werten, die man per Export aus dem aktuellen Satz gewonnen
> > hat. Bei Rueckkehr als a99 / alcarta in die Exportroutine muss wiederum ein
> > Wert zurueckgegeben werden koennen, den die Exportsprache auswerten kann.
> >
Damit ist gemeint: wenn man von der Exportsprache aus eine Speicherung oder
Loeschung eines Satzes veranlassen will (bisher geht das nicht), muss man
eine Methode haben, das dem Programm (also alcarta / a99) mitzuteilen.
Man koennte ferner wollen, dass eine bestimmtes Formular aktiviert wird.
Wenn die veranlasste Aktion des Programms erledigt ist, muss zu der Stelle
(zu dem #q-Befehl) in den Exportparametern zurueckgekehrt werden, um dort
den Faden wieder aufzunehmen. 
> 
> Es wäre auch erforderlich - aber daran wird wohl ohnehin gedacht werden -
> daß man schnell eine Verbuchung mit mehreren Exemplaren vornehmen kann.
> (Bei ALFA war das Alt+k).
> 
Das wuerde sich auch hier mit Alt+k realisieren lassen. Genauer: Alt+k
koennte im Eingabefeld (wo ja dann der Nutzername abgefragt wuerde)
die Wiederholung der letzten Eingabe bewirken. Das wiederum waere eine
allgemeine Funktion, keine die sich nur fuer ALFA eignen wuerde.

Nochmal deutlich: wir haben NICHT vor, ein neues ALFA als Ableger von 
alcarta zu machen, sondern eine allgemeine Methodik zu schaffen, mit der
die ALFA-Funktionen dann als Spezialfall realisierbar sind. Wenn nicht sogar
bis hin zu aLF-Funktionen ...

MfG B.E.


Bernhard Eversberg
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