a99 Uppdate
Bernhard Eversberg
EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Do Aug 5 08:48:27 CEST 1999
Die Bemerkungen von T. Berger und S. Koczian loesten eine neuerliche
Besinnung aus, mit dem folgenden Ergebnis:
a99 macht jetzt im Normalfall die Sache so wie PRESTO: Es wird der erste
aufgrund der ak-Reihenfolge erzeugbare Schluessel als Primaerschluessel
fuer den Abgleich herangezogen. (Entstehen mehrere, durch Code 8 getrennt,
dann nur der erste davon)
Wie bei PRESTO kann man also durch die Vertauschung der ak-Reihenfolge
jederzeit ad hoc einen anderen Schluessel zum primaeren machen.
Es geht aber noch einfacher: Mit einem neuen set-Befehl kann man eine
beliebige Sprungmarke vorgeben. Dann wird diese ausgefuehrt, um den Primaer-
schluessel zu bilden. Das geht so:
set pK
setzt Sprungmarke #-K fuer diesen Zweck fest. Das bleibt dann fuer die
Sitzung so bestehen, bis ein neuer set p-Befehl kommt. Mit
set p
ohne Zeichen dahinter wird wieder der Normalzustand eingestellt.
ABER: man muss Sorge tragen (alte R.: sorgetragen?), dass bei #-K kein
#u1 oder #ch verwendet werden, da der Sprung hierhin dann ja nicht ueber
den ak-Befehl geht. Nur der setzt die Werte von #u1 und #ch.
Zum Testen kann man sich ein kleines FLEX machen: man gibt im Schreibfeld
ein:
7 set pX\var "Primaerschl.: " p\ins #ups
Dann Alt+7, und man sieht das Ergebnis. (Der Befehl "ins #ups" schreibt
nicht nur die interne Variable in #ups, sondern zeigt diese auch im Schreib-
feld an.) Indem man #uX7 nun modifiziert, kann man schnell diverse
andere Sprungmarken testen usw. Fuer die Ruecksetzung auf Normal:
7 set p\var "Primaerschl.: " p\ins #ups
(also \ direkt hinter dem set p)
a99upd.exe liegt bereit auf ac15/a99
MfG B.E.
Bernhard Eversberg
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