Perl, NT und Aufruf-Laengenbegrenzung

Sibylle Koczian Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE
Di Mai 26 17:55:39 CEST 1998


Lieber Herr Berger,
>
>nicht unbedingt: Perl benutzt 1. m.W. einen eigenen
>Kommandointerpreter und 2. erfolgt ein Aufruf in der
>von Ihnen angegebenen Syntax m.W. sogar unter Umgehung
>eines Kommandointerpreters.
>
Aha! Nur: machen die Allegro-Programme selber denn da mit (in diesem Falle
qrix)? D.h. schlucken sie beliebig lange Aufrufe, oder wo liegt da die Grenze?
>
>> Oder kann man unter NT die Laenge eines Pfadnamens kuenstlich abkuerzen -
>> eine lokale Entsprechung zu
>> 
>> net use x: \\<server>\<freigabe>
>
>ja, auch das geht unter NT im Ggs. zu Win 95, auch wenn
><server> die lokale Maschine ist.
>
Und es hat nicht zur Folge, dass dann die ganze Aktion doch das Netz
benutzt und seinen Staus und Unfaellen unterworfen bleibt?

Vielen Dank! Koczian
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