AVANTI-W: Job-Uebergabe

Sibylle Koczian Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE
Di Mär 31 19:53:43 CEST 1998


Lieber Herr Veltkamp,
> 
>Man sollte grundsaetzlich den gesamten Auftrag in einem Stueck 
>uebergeben (allein schon um den TCP/IP-Overhead zu reduzieren). Dies 
>geht am Besten, wenn die Befehle zuerst in eine interne Variabel 
>gelangen und diese dann mit 
>"print S $Variable;"
>verschickt wird.
>Die Unterschiede zwische Avanti-W und dem Dienstprogramm erklaeren 
>sich durch die ausgefeiltere Version der TCP/IP Schnittstelle in 
>Avanti-W (asynchron). Aus internen Gruenden konnte dies nicht in das 
>Systemprogramm uebernommen werden (dort und auch in den 
>UNIX-Varianten: blockierende Sockets).
>Dies muß man leider hinnehmen.
>
In diesem Zusammenhang spielt es ja keine Rolle, wenn die Uebergabe am
Stueck sowieso die empfehlenswertere Variante ist (war mir sowieso wichtig
zu wissen).

Wie ist das eigentlich gemeint mit den blockierenden Sockets: doch nur auf
der Serverseite, stimmt's? Jedenfalls funktioniert mein Delphi-Testclient
tadellos. Da hab' ich eine Komponente aus einem Buch genommen, die, soweit
ich durchblicke, blockierende send-Kommandos schickt, bei connect und recv
aber asynchron arbeitet (WSASyncSelect). Kommt mir seltsam vor, geht aber.

Vielen Dank, beste Gruesse, Koczian
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