Verschachtelte Nachladebefehle |n2, |n3

Bernhard Eversberg EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Di Mär 3 11:34:14 CET 1998


Kollege Lackhoff:
> 
> Dann erlaubt diese Registerbehandlung wahrscheinlich auch nicht, die 
> aktuelle Position mit Hilfe von #uxi und #nr zwischenzuspeichern und 
> hinterher wieder zu rekonstruieren, oder? Merkt sich das Programm 
> denn ausser der Indexposition und der aktuellen Satznummer (fuer 
> gleiche Eintraege) noch etwas, um sich durch die Nachladeschleifen zu 
> hangeln? Und wenn es dieses etwas gibt, liesse es sich in einer 
> Variablen zwischenspeichern und ebenfalls spaeter rekonstruieren?
> Oder bin ich mit der ganzen Ueberlegung vollkommen auf dem Holzweg?
> 
Nicht ganz, aber es ist so: ein Nachladebefehl setzt den Indexzeiger auf
den ersten Eintrag, den es zu dem Suchbegriff gibt. Der naechste Befehl mit
|3 etc. bewegt den Zeiger zum naechsten Eintrag (dessen Anfang noch mit dem
Suchbegriff uebereinstimmt, je nach Modus). Man kann den Zeiger nicht durch
Setzen von #nr oder sonstwie genau auf einen bestimmten Eintrag setzen, der
nicht der erste zu einem Suchbegriff ist, wenn es da mehrere gibt.
Wenn man zwischendurch auf eine andere Stelle im selben Register springt
(und sei es, dass das in den Anzeigeparametern an anderer Stelle passiert)
dann steht fuer nachfolgende Befehle mit |3 der Zeiger nicht mehr richtig,
es klappt also nicht. Zugriffe auf andere Register sind unschaedlich, denn
die haben ihre eigenen Zeiger.

MfG B.E.


Bernhard Eversberg
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