Avanti-W: qrix / Systemdienst-Problem

Thomas Berger ThB.com at t-online.de
Di Jun 23 11:33:58 CEST 1998


Cord Veltkamp wrote:


> > 1. qrix zeigt manchmal zu viel an. Beispiele aus avdemo:
> > Pseudo-Register DIS hat keinen Eintrag, der mit c, d, i, j, l beginnt  (das
> > scheint mir eine Rolle zu spielen).
> > qrix dis c beginnt die Anzeige mit dem letzten Eintrag von b (braunschweig,
> > 1993).
> > qrix dis c @ i zeigt den letzten Eintrag von b und den ersten von k (koeln).
> 
> Was ist an der Ausgabe jetzt zu verbessern? Man sieht auf diese Weise, dass
> ein Eintrag nicht existiert. In dem Fall gibt avanti den naechstkleineren
> Registereintrag aus. Zweitens fanden wir es geschickter, wenn Avanti einen
> Eintrag uebers Ziel hinauslaueft, um auch komplette Register ausgeben zu
> koennen.

Das gefaellt mir eigentlich ganz gut. Allerdings sollten die
Grenzen von Pseudoregistern natuerlich nicht ueberschritten
werden.

Apropos Systemdienst:
Ist / war das Phaenomen bekannt, dass (wilde Vermutung) die
Systemdienst-Variante die Schlussmeldung

AVANTI:EOR

verdoppelt, also:

AVANTI:EORAVANTI:EOR
 
ausgibt? Ich habe hier kein NT und kann es daher nicht
austesten.


Programm stuerzt ab. Das koennte man natuerlich "verbessern".
> Vor jeder Ausgabe muesste eine Pruefung erfolgen, ob die Grenze des
> Ergebnisbereiches erreicht ist. Das klingt jetzt so selbstverstaendlich, dass Sie
> sich fragen werden, warum es nicht laengst eingerichtet ist. Einfach aus
> Gruenden der Geschwindigkeit. Beim Export von Datensaetzen werden die
> Zeichen ueberwiegend byteweise in den Ergebnisbereich geschrieben. Hier
> muesste jedesmal eine Pruefung erfolgen. In der Mehrzahl der Faelle wird die
> Speicherbereichsgrenze ja nicht entfernt erreicht. Bereichsueberschreitungen
> sind sehr selten. Bislang haben wir uns deshalb fuer die hoehere
> Ausgabegeschwindigkeit entschieden. Mal sehen wie die Meinung in der Liste
> ist.

alles ist doch tendenziell zeilenweise organisiert. Ginge
als Kompromiss ein Test auf Maximum - 1kB bei jedem LineFeed?

Gruesse
Thomas Berger





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