qrix in Pseudoregistern

Roland Henkel rhenkel at sbb.spk-berlin.de
Di Jun 9 10:11:09 CEST 1998


> Diese beiden Bemerkungen gehoeren nach meiner Meinung zusammen. Es
> laeuft auf die Frage hinaus: Soll qrix ein Pseudoregister als ein
> selbstaendiges Register darstellen (1) oder - wie zur Zeit  und in
> presto - als eingebetteten Teil des Gesamtregisters (2)?
> Im Fall  (1) sollte qrix nicht uebers Ziel hinausschiessen UND das
> Praefix abschneiden. Im Fall (2) bleibt alles wie es ist und die
> Aufgaben werden ggf. auf den Client verlagert, der sich das Praefix
> ueber den help-Befehl holen muss.
> Eine Mischung erscheint mir wenig sinnvoll, da es dann zu
> "unerklaerlichen" Spruengen im Register kaeme (von z  auf a) und dem
> Client die Moeglichkeit der Filterung genommen wird.
> Sollte das Meinungsbild der Client-Programmierer zu (1) neigen, dann
> kann die Umsetzung allerdings etwas dauern.

Gestatten Sie einem Zeugen Ihres Dialoges, der wahrscheinlich demnächst
einen Client für eine spezielle Anwendung programmeiren wird, bitte
folgende Bemerkung.

Generell fände ich (1) die bessere Lösung. Ohnehin sind 11 Register
zuweilen etwas knapp, zumal wenn ein oder mehrere Register für
Verwaltungsinformationen (Pseudoschlüssel u. ä.) reserviert werden
müssen. Bei Mangel an Registern wäre diese Varainte also eine willkommene
Lösung.
Ideal wäre es freilich, wenn man durch eine spezielle Option qrix
veranlassen könnte, sich entweder wie (1) oder (2) zu verhalten.

MfG
R. Henkel
Staatsbibliothek zu Berlin





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