F: lange Kategorien zerstoeren noch immer Datensaetze
Gerhard Englert, ZIuD
englert at kepler.dv.fal.de
Fr Jul 24 11:28:28 CEST 1998
Liebe Kollegen,
ich wende mich wieder an die Gruppe um vielleicht doch noch eine Loesung
zu einem (ich war versucht hier 'verheerend' zu schreiben) Problem zu
finden.
Hintergrund:
presto.exe: 29.4.98
index.exe: 27.4.98
qrix.exe: 3.4.98
cfg basiert auf a
Rechner ist ein Pentium, DOS 6.2x
Die Datenbank liegt im Netz, Multiuserbetrieb, wird aber zum Neu-Indexieren
nach C:\ auf den Pentium kopiert.
Wir nehmen in #98 Abstracts auf. Wenn diese etwas laenger werden, werden
die zugehoerigen Zitate noch immer zerstoert. Mal kleben sie mit anderen
zusammen, mal verlieren sie die #00 bis #40 usw.
Das Problem besteht seit vielen Jahren, ohne dass je eine Idee
aufgetaucht waere, woran es liegen koennte.
DIESE IDEE SUCHE ICH. WAS KOENNTE ICH TUN, UM DAS PROBLEM EINZUGRENZEN,
REPRODUZIERBAR ZU MACHEN?
Die Abstracts werden nie ueber eine
Bildschirmseite lang, weil dann ja die #98 nicht gespeichert wuerde. In der
Regel brechen wir den Text in mehrere Kategorien um. #98, #982, #983 usw.
Aber auch wenn diese jeweils nur einige Zeilen lang sind, ist das Zitat
durche seine Gesamtlaenge sehr gefaehrdet.
Wir vermuten, dass es beim Neuindexieren passiert, koennen aber noch keine
Wiederholbarkeit erzeugen. Bisher haben wir die Fehler nur per Zufall
entdeckt, jetzt suchen wir nach jedem Indexieren systematisch Saetze ohne
#00, oder #20 etc. und finden leider immer welche, die wir dann muehsam aus
Sicherungen wiederherstellen muessen.
Was mir dabei die wirklichen Bauchschmerzen verursacht, ist die Tatsache,
dass man sich nicht drauf verlassen kann, dass ein Satz einmal eingegeben
auch immer in der Datenbank bleibt. Und das ist das 'verheerende' an meinem
Problem.
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