Nachladen und M-Befehl

Dr. Sibylle Koczian Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de
Di Jan 13 11:13:14 CET 1998


Lieber Herr Eversberg,
>
>Genau, das ist nicht moeglich. Die globale Manipulation liest einen Satz
>nach dem anderen aus der Ergebnismenge, fuehrt die Manipulation durch, und 
>schreibt den Satz wieder weg. Irgendwelche nachgeladenen Saetze werden
>nicht weggeschrieben, das ist nicht vorgesehen. Dazu muesste es ja einen
>eigenen Exportbefehl geben, oder wie sollte das funktionieren?
>
Vorgestellt hatte ich mir einfach, dass _jeder_ Satz, der in einem
#-#-Abschnitt per M-Befehl veraendert wird, hinterher so gespeichert wird,
egal, ob er zur Ergebnismenge gehoert oder nachgeladen war. Ueber Risiken
und Nebenwirkungen hatte ich mir allerdings keinerlei Gedanken gemacht.
Nur, wenn etwas nicht geht, ist man nie ganz sicher, ob es nicht doch gehen
muesste und nur ein simpler Fehler vorliegt.

>Abhilfe: die Ergebnismenge in geeigneter Weise exportieren, zusammen mit
>den nachgeladenen Saetzen, und dabei die Manipulationen vornehmen, dann
>mit UPDATE alles wieder einmischen.
>
Das ist klar - nur etwas aufwendig, wenn im nachgeladenen Satz nur eine
Kleinigkeit geaendert werden soll.

Anlass fuer den Versuch: es ist uns immer wieder mal passiert, von allem
Anfang an und unabhaengig von allen anderen Problemen, die wir zeitweise
hatten, dass bei so einem Ersetzen alter Saetze (Modus -fm21) einige Saetze
hinterher sowohl in der alten, unveraenderten Form als auch in der neuen
vorhanden waren, mit gleichem Primaerschluessel. In mindestens einem Fall
hatte dabei der alte Satz auch noch seine Registereintraege verloren,
machte sich durch Nebenwirkungen bemerkbar, aber war nur noch durch
Volltextsuche auffindbar. Deshalb habe ich fuer den neuen Anwendungsfall
einen Weg gesucht, UPDATE zu umgehen.

Beste Gruesse, Koczian
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