F: PV und DBN sperren

Bernhard Eversberg EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Mo Apr 6 09:25:17 CEST 1998


Zuletzt hatte P. Oliver die Vorschlaege so zusammengefasst:

> ... Deshalb
> mein Vorschlag, die Datenbank waehrend des letzten Durchlaufs von
> PV zu sperrren.
> 
> Um ueberfluessiges Sperren zu verhindern, koennte auch ein weiterer
> "allerletzter" Durchlauf von PV ermoeglicht werden etwa "#u2 i4,S"
> beim Speichern nach dem Sperren der ganzen Datenbank. Hier
> koennten dann alle Manipulationen untergebracht werden, die ein
> Sperren der Datenbank erfordern.
> 
Machbar ist dieses:

Der letzte PV-Aufruf (mit 's' in #u2) wird verlagert, so dass diese
Abfolge entsteht:

Sperren der TBL
Erzeugen der Nummer mit cg/ci aus der CFG
PV-Aufruf mit #u2 s   (dann ist auch die erzeugte Nummer schon da!)
Satz Speichern (falls nicht der PV-Aufruf eine Fehlermeldung hervorrief)
Indexieren, STL, RES, TBL-Eintraege
Entsperren der TBL

Dadurch sind sowohl die vorliegenden Wuensche alle abgedeckt UND ein
maximales Ausmass an Sicherheit erreicht. Der Preis ist eine laengere
Sperrung der TBL - wenn man sich in der PV-Routine austobt. Es kann sich
aber nur um Sekundenbruchteile handeln!
Wenn in PV nichts steht, gibt es keine Auswirkung, d.h. diejenigen, die
all sowas nicht machen, haben keinen Nachteil.

Findet das Beifall?

MfG B.E.


Bernhard Eversberg
Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, 
D-38023 Braunschweig, Germany
Tel.  +49 531 391-5026 , -5011 , FAX  -5836
e-mail  B.Eversberg at tu-bs.de  




Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro