F: Schreck bei PV

Allers,Heinrich Heinrich.Allers at goethe.de
Di Mai 20 16:23:24 CEST 1997


Liebe Kenner der Programmierbaren Validierung:

         
          ich will die doppelte (manuell erfolgende) Vergabe 
von Zugangsnummern in #91, #91a, ... vermeiden und habe dazu 
in
die <dbn>.API folgende PV-Kontrolle eingef"uhrt; die Zug.-Nrn.
sind in Register 2 indexiert:


H
...
...
...
 Zug.-Nrn:
#u1 +d i1,9 i2,1 e0
#+#
...
...
...
#-d
#u1 +#99X |26 e0
#+#
#99X
#t{"* ACHTUNG: Die Zugangsnummer ist bereits vergeben!!! *" 7}
#+#


Die Wirksamkeit dieser PV schie"st, wie wir vorhin voller 
Schrecklen merkten, weit "uber das Ma"s einer belehrenden Warnung
hinaus: Die Abspeicherung eines Datensatzes, bei der die Pr"ufung,
ob die Zugangsnummer bereits vergeben wurde, positiv ausf"allt,
wird "uberhaupt nicht abgespeichert ("record number not correct,
can't save")!

Ein derartig radikaler Kontrolleffekt kann nicht im Sinn der 
Programmierten Eingabepr"ufung liegen. Das sagt auch die Erkl"rung
im Handbuch (10.2.8), insbesondere der 4. Absatz auf S. 221:
"Der Eingabetext wird in jedem Fall akzeptiert".

Kann es beim vorliegenden Fall vielleicht daran liegen, daß
die #91 als letzte Kategorie der Abfrageliste abgefragt wird?


Mit besten Gr"u"sen:

Heinrich Allers

Goethe-Institut, M"unchen
heinrich.allers at goethe.de






Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro