APAC; SR-Schluessel

Bernhard Eversberg EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Fr Mai 2 09:48:52 CEST 1997


Zwei kleinere Mitteilungen:

1. APAC : Ruecktaste: erweiterte Funktion  (ab 29.4.)

Die Ruecktaste (Backspace) hat bislang nur die Funktion gehabt,
die Ergebnismenge auf 0 zu setzen. Das bleibt auch so. Wenn aber
die Taste mehrfach hintereinander betaetigt wird, koennen noch
weitere Zustaende auf den Normalwert zurueckgesetzt werden, womit
dann im Endeffekt sehr schnell das Programm in den Anfangszustand
versetzt werden kann. Wichtig ist das besonders beim OPAC, da ein
Benutzer oft das Programm mit diversen Einstellungen zuruecklaesst,
die der nachfolgende Benutzer nicht wuenscht. Es handelt sich um
folgende vier Zustaende, die durch die Ruecktaste nacheinander
aufgehoben werden, in genau dieser Reihenfolge, die auch logisch
plausibel sein duerfte:

1. Kurzanzeige abschalten  (bisher nur mit Esc oder Shift+F8/F9)
2. Ergebnismenge auf 0 setzen
3. eingestellte Restriktion aufheben
4. eingestellte Trunkierung aufheben

Wenn z.B. die Zustaende 1 und 3 ohnehin schon auf normal sind, wird
der erste Druck auf Backspace die Ergebnismenge auf 0 setzen, der
zweite die Trunkierung aufheben.


2. SR-Schluessel, Geschwindigkeit

Beim Testen mit nicht allzu grossen Mengen ist aufgefallen, dass anscheinend
der letzte Durchlauf deutlich schneller geht, wenn das SR-Register dasselbe
ist, in dem auch die Primaerschluessel stehen. Dazu muss nur i7 denselben
Wert haben wie das Zeichen beim X-Befehl, also z.B.

i7=9    und   X9
i7=10   und   X:

Der Wert bei  X  steht ja fest: es ist das Register der Primaerschluessel.
Also muss i7 auf denselben Wert gesetzt werden, d.h. die SR-Schluessel stehen
im selben Register wie die Primaerschluessel. Einen Nachteil haben wir
noch nicht bemerkt, Tests mit groesseren Mengen stehen aber noch aus.
Wenn die Beobachtung zutrifft, muss es an der internen Methodik der
Registerzugriffe liegen, die sich in diesem Fall vorteilhaft auswirkt.

MfG  B.E.





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