F[eature]: b"#udb"

Bernhard Eversberg EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Mi Jan 15 09:33:12 CET 1997


Kollege Berger hatte ein nuetzliches Feature entdeckt:

> > 
> > Die Ersetzung von Texten "#kkf" durch den Inhalt von #kkf
> > (auch Anwendervariable) funktioniert auch bei den
> > Positionierungsbefehlen 'b' und 't' (vermutlich also auch
> > bei 'B', 'T', 'e' und 'E') so, wie fuer 'c' dokumentiert.
> > Insbesondere funktioniert auch der Gross-Kleinschreibungs-
> > invariante Vergleich mit "~"; b"<#..." sowie b">#..."
> > extrahieren jedoch nicht den ersten Teilstring, der
> > lexikographisch kleiner oder groesser ist als die
> > Anwendervariable (das waere wohl auch etwas viel verlangt...)
> 
aber auch bemerkt, was dabei problematisch ist:

> Ein aeusserst unschoener Effekt ist, dass die relativ gaengigen
> Positionierungsbefehle b"<" und e">" (und alle denkbaren Varianten)
> nicht mehr funktionieren, welchen Effekt die numerischen Abfragen
> x"<1450" und aehnliche haben, wage ich garnicht zu testen.
> 
Das letztere, da koennen wir Entwarnung geben, ist nicht betroffen. Die
x-Befehle werden anders abgearbeitet.
Bei c, b, e, t wird immer dieselbe Suchroutine intern verwendet, daher
ist der Effekt plausibel. Aber mit '>' und '<' hat Berger recht, und
da sollte man was machen. Nur was? Sollte man einen zusaetzlichen
Code einfuehren, der VOR '<' und '>' zu setzen ist, um die NEUE Funktions-
weise auszulösen? Oder sollten b">..." etc. grundsätzlich NICHT auf
die neue Art funktionieren - denn sehr sinnvoll scheint mir das nicht,
sondern nur bei c.

Bitte um Meinungsaeusserungen, bevor wir was machen.

MfG  B.E.



Bernhard Eversberg
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