F: debuggen einer nachladung

Lutz Kotoll lutz.kotoll at tu-clausthal.de
Di Okt 15 11:02:20 CEST 1996


Hi,

> >   !91 +M |82

> Man muss die Umcodierung vor dem Nachladen erzwingen:
> !91 +M y2 |82
> 
> Man faellt da immer wieder drauf rein, wir wissen das.

das wars, danke! ich hatte es nach dem schicken der mail schon verd"achtigt,
aber war noch nicht dazu gekommen es auch auszuprobieren.

der vorschlag von herrn matalla
> !91 daa aaa
> #uaa
> #uaa +M |82
sieht meinem debugging versuch sehr "ahnlich:
  !91
  !91 +M |82
es h"atte dann funktioniert, aber ich h"atte trotzdem nicht gewu"st, woran
es denn gelegen h"atte ;-)

[debuggen mit '!']
> > beim erreichen des 'debugger-zeichens' ('!') h"alt der export an und es
> > werden der aktuelle arbeitstext und eventuell andere interessante angeaben
> > ausgegeben.
> > 
> Und da fragen wir uns doch, warum wir da nicht schon vor Jahren drauf
> gekommen sind!
> Ist natuerlich gar nicht schwierig. Wir haben gleich mal was 
> eingebaut. Wenn man das ! setzt, werden die bereits erstellten 
> Zeilen ausgegeben, und dann der aktuelle Arbeitstext, so dass man den
> genau sehen kann.
> Das entsprechend veraenderte Programm liegt als  TPRESTO.LZH  auf
> AC14/V14C/PROG.

das ging ja schnell <staun>, mu"s ich mir demn"achst mal ansehen.

um den faden weiterzuspinnen: vielleicht kann man das auch weiter ausbauen,
indem man weitere internen angaben ansehen kann (welche da sinnvoll w"aren,
habe ich mir noch nicht "uberlegt, aber wie w"are es z. B. mit den
benutzervariablen?) und anschlie"send eventuell eine weile im
'einzelschrittverfahren' (jeden manipulationsbefehl einzeln) weitermachen
k"onnte? das w"urde einsteigern einen besseren einblick bescheren, weil man
besser 'herumspielen' k"onnte, anstatt auf 'papier-debugging' angewiesen zu
sein.

nur weiter so ;-)

\bye{Lutz}

-- 
Lutz.Kotoll at tu-clausthal.de

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