F: Mehr als 500 Schl"ussel

Heinrich Allers allers at t-online.de
Mi Nov 20 05:36:17 CET 1996


Liebe Noch-Benutzer der hierarschischen Verk"upfungen:

                    keine neue Erfahrung, aber uns trifft sie
jetzt fast alle paar Tage, die Meldung 'Mehr als 500 Schl.'
beim Abspeichern eines Datensatzes.

Klar ist uns, warum das so ist: Die (alte) hierarchische Ver=
knüpfungsmethode ergibt bei extrem untersatzreichen Aufnahme=
gruppen leicht mehr als 500 Registerschl"ussel, zumal dann, wenn
die Indexierung verh"altnism"a"sig ausgiebig ist.

Fragen:

a) L"a"st sich irgendwo ablesen (versteckte Anwendervariable?),
   wieviele Registerschl"ussel pro Datensatz gebildet w"urden, 
   wenn es nicht die eingebaute Begrenzung auf 500 g"abe? Wir 
   sind n"amlich dabei, die zun"achst einmal wirklich exzessive 
   Indexierung stufenweise zur"uckzunehmen, und sind mit der 
   Tatsache konfrontiert, da"s wir trotzdem in vielen F"allen 
   nicht auf weniger als 500 Schl"ussel kommen.

b) (An die Entwicklungsabteilung:) L"a"st sich die Maximalzahl 
   der pro Datensatz zu bildenenden Registerschl"ussel zu einem 
   in weiten Grenzen frei einstellbaren Parameter machen? Ich 
   erinnere mich aus fr"uheren Diskussionen, da"s das nicht m"oglich
   ist. Deswegen die Frage, ob nicht in der 'festverdrahteten' 
   Einstellung die Maximalzahl von m"oglichen Registerschl"usseln
   von 500 auf - sagen wir einmal - 1000 gesetzt werden kann; oder
   ob das Folgen f"ur den Betriebsmittelhaushalt hat, die eine solche
   Ma"snahme ausschlie"st.

Mit besten Gr"u"sen:

Heinrich Allers

Goethe-Institut, M"unchen
heinrich.allers at goethe.de





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