Lange Pfade und QRIX

thomas at mpim-bonn.mpg.de thomas at mpim-bonn.mpg.de
Do Mai 9 18:34:30 CEST 1996


Liebe Liste,

ohne die Diskussion vom Maerz noch einmal aufzurollen,
aus soebiger Erfahrung einige verbitterte Bemerkungen:

- Ein 20 Zeichen langer Pfad fuer das Datenbankverzeichnis
  ist definitiv schon viel zu lang, insbesondere wenn das
  Programmverzeichnis auch einen 16 Zeichen langen Pfad hat.

- Das Bild in diesem Fall ist tatsaechlich "\UIFQ nicht gefunden"

- Der QRIX-Aufruf, den INDEX.EXE angeblich generiert (INDEX ... -m1
  geben und abschreiben) liefert ein anderes Bild, abgesehen davon,
  dass er VIEL zu lang ist, funktioniert er zumindest anders.
  (warum muessen eigentlich -K und -P, die doch normalerweise mit
  Absicht im Environment und nicht im INDEX-Aufruf waren, eigentlich
  in die Zeile mit hineingeneriert werden, und den -y -Schalter 
  braucht man ja nun wirklich normalerweise nicht. Ausserdem kann
  Index feststellen, wie es aufgerufen wurde, warum muss es vor den
  QRIX-Aufruf dann stets der Wert von -P schreiben?)

- Entweder also macht INDEX selber einen anderen Aufruf, oder
  nur im internen Fall ist der Kommandozeilenpuffer auf einer anderen
  groesse als im Fall des manuellen Aufrufs.

- Der Aufruf, mit dem QRIX im V14-Fall den zweiten Indexlauf aufruft,
  ist komplett unbekannt.

Nocheinmal also meine Forderung, dass man sich mit einem "debug-Schalter"
in der Kommandozeile, mit dem die Module dann wegschreiben, was sie
_wirklich_ tun, so viel Frustration ersparen kann, dass er unbedingt
hermuss!

Gruesse
Thomas Berger




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