#t{ 13 10 } erzeugt 13 10 10
thomas at mpim-bonn.mpg.de
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So Jun 2 23:30:41 CEST 1996
Liebe Allegrologen,
> > Yep. Eine Eigenart, die mit ze zusammenhaengt. Leider wird, wenn man ze
> > NICHT setzt, automatisch fuer C und 13 die Voreinstellung fuer ze (13 10)
> > genommen. Wenn Sie dieses Verhalten explizit verhindern wollen, muessen
> > Sie ze=13 setzen. Dann erhalten Sie bei C aber auch nur eine 13.
> >
> Ich habe bisher nur da fehlerhafte Ergebnisse bekommen, wo ich explizit "13
> 10" in eine Parameterdatei hineingeschrieben habe. Niemand hindert mich, es
> bei einer schlichten 13 (bzw. einem C) zu belassen - man muss das halt nur
> wissen, irritierend wirken die relativ vielen Beispiele mit "13 10" im
> Handbuch.
>
Es gibt einen anderen Fall, wo ich mit dem hier beschriebenen
Verhalten regelmaessig Schiffbruch erleide:
Ich bin manchmal gezwungen, ze="" zu setzen, etwa in Faellen, wo
ich nicht zl=0 einsetzen kann, aber trotzdem keine von Allegro
erzeugten Zeilenumbrueche zulassen kann (etwa Exporte nach RTF
oder fuer COM-Fiches, wo ich Steuersequenzen in den Text einbaue,
ohne Zwischenteile benutzen zu koennen und trotzdem (durch selber
mitrechnen) die Zeilenbreite kontrolliere, oder auch dann, wenn
ich (wg. Proportionalschrift!) Zeilen mit mehr als 130 Zeichen
erzeugen muss.
In diesen Faellen will ich trotzdem, aber natuerlich nur an den
Stellen, wo _ich_ es will, einen Zeilenvorschub einbauen.
Dies geht dann nur mit einem Trick:
Ich nehme statt des Zeichens 13 (das bei der Ausgabe unabschaltbar
durch den Wert von ze, also garnichts, ersetzt wird) das Zeichen 22
(d.i. ^V) oder ein beliebiges anderes, und gebe es (wichtig!) in
_Textteilen_ aus:
also statt
... {13 10} ...
nehme ich
... "^V" ...
zusammen mit der Umcodierung
p .22 .13 10
Gruesse
Thomas Berger
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