Schl"usselersetzungen im 'Inneren'
Bernhard Eversberg
EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Di Mai 16 15:58:20 CEST 1995
Zu dem Thema schreibt T. Berger (der hartnaeckig "u statt ue
schreibt und "s statt ss):
>
> Nachdenkenswert scheint mir eher folgende Sache: Bislang wird ja f"ur den
> zweiten Indexlauf dem Ersetzungseintrag eine Sprungmarke mitgegeben, damit
> klar ist, durch welche umcodierung der durch diesen Eintrag ersetzte
> Schl"ussel noch zu jagen ist. Besser schiene mir aber, dem zu ersetzenden
> Schl"ussel die Marke der Indexparameterdatei anzuh"angen, durch die der
> Schl"ussel erzeugt worden ist, und zwar nur in dem Fall, wo noch ein
> nichtersetzter Schl"ussel "ubriggeblieben ist (1. Indexlauf also).
> Nach der Ersetzung im zweiten Indexlauf k"onnten ruhig alle Schl"ussel
> zu ein und derselben Indexmarke geschickt werden, dort kann dann anhand
> der urspr"unglichen Markierung (#-0 f"ur Kurztiteleintr"age, #-? f"ur
> Personeneintr"age im Register n, etc.) viel spezifischer entschieden
> werden, ob jetzt alles in Kleinbuchstaben umgewandelt werden soll, oder
> in Gro"sbuchstaben oder...
>
> War ich verst"andlich?
Fuer uns ja. Es wurde inzwischen, weil wir ja ahnen, dass die Frage
immer wieder hochkommt, auch noch weiter nachgedacht.
Es gibt noch ein anderes Problem als die bereits genannten:
Der Pseudoschluessel! Davon kann es nur einen geben. Wenn also am
Stammsatz die Ansetzungsform geaendert wird, kann sich das nur auf
eine Indexeintragung der betroffenen Saetze auswirken, die anderen
bleiben unveraendert, sind dann also falsch. Wir sehen nicht,
wie das Programm dann alle Saetze finden koennte, bei denen die
geaenderte Ansetzungsform in irgendeinem Schluessel irgendwo in der
Mitte vorkommt. Man muss beachten, dass beim jetzigen Verfahren die
Saetze selbst gar nicht geladen werden muessen, sondern es werden nur
die betroffenen Schluessel gesucht und geaendert. Sonst wuerde das
erheblich laenger dauern.
War das verstaendlich? Dann bitte Vorschlaege!
Gruss, B.E.
Bernhard Eversberg
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