Vb.25: Ankuendigung einer Bekanntgabe

Bernhard Eversberg EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Fr Aug 18 13:42:53 CEST 1995


Verlautbarung 25 der Entw.Abt.
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Ankuendigung einer Bekanntgabe
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Immer neue Geruechte flackern auf bezueglich einer Windows-Version.
Es trifft nicht zu, dass diese "auguri" heissen wird. (Das ist ital.
und heisst "Alles Gute" oder "Glueckwunsch" oder so.)

Richtig ist, dass es einen Arbeitstitel gibt, der wohl auch zum
offiziellen Namen werden wird, aber seine Bekanntgabe wird erst 
etwa Mitte September in "news" Nr. 39 erfolgen.

Es wird nicht spezifisch an einer Windows-Version gearbeitet, wie gross
auch immer der Bedarf dafuer ist - bei gleichbleibend geringer oder
sinkender Bereitschaft, dafuer etwas zu berappen. Es grassiert im
Internet eine Freibier-Mentalitaet sondergleichen, wo die Megabytes
von abgezapften Programmen und Daten nur so durch die Gegend schwappen
und die Kanaele verstopfen. Haelt das jemand fuer unbedenklich? Vorder-
gruendig und kurzfristig vielleicht, aber kulturkritisch betrachtet?

Richtig ist, dass, wie schon mehrfach verlautbart, an einer plattform-
unabhaengigen Loesung des Oberflaechenproblems gearbeitet wird.
Ein Teil dieser Aufgabe ist die Re-Strukturierung der Kernmodule, um
diese "objektorientiert" zu gestalten. Auf diesem Wege wurde ein gewisses
Stueck zurueckgelegt. In den "news" wird der Ansatz und die Methodik dieser
Entwicklungsarbeit vorgestellt werden. Und es sieht so aus, dass auf dem
Expertentreffen im Oktober schon vorfuehrbare Resultate dieser
Bemuehungen zu besichtigen sein werden. Lieferbare und einsetzbare
Produkte werden aber mit Sicherheit erst in 1996 existieren, doch
wollen wir so frueh wie es verantwortbar ist zeigen, wohin der Zug
im Begriff ist zu fahren. 

Ein schoenes Wochenende wuenscht   B.E.

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P.S.  Noch ein ganz kleiner Tip:

Beim nachladen ist der Schaltbefehl
#<\
(also mit Backslash) nicht definiert und kann Fehler produzieren.
Es muss
#</
(also mit normalem Strich) lauten.
Im Arbeitsspeicher wird dann der Normalzustand wiederhergestellt, wo nur
der Ausgangssatz noch da ist, mit dem begonnen wurde, und im Index wird
der Zeiger zurueckgestellt auf die Ausgangsposition, so dass bei F6
man nicht auf einmal mit einer ganz anderen Gegend konfrontiert ist.



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