[Allegro] srch.job jetzt deutsch kommentiert
Anando Eger
a.eger at aneg-dv.de
Fr Apr 24 11:06:59 CEST 2020
Hallo Herr Eversberg,
ich schlage eine kleine Verbesserung für den srch.job vor:
statt
-----------------------------------------------------
...
// Indikator für Dateityp setzen: .Xld, .log, .Xlg, .Xdt
var $fn "x"
if %ldx% #uld 1
if %lgx% #ulg 1
if %ogx% #uog 1
if %dtx% #udt 1
...
-----------------------------------------------------
besser
-----------------------------------------------------
...
var $fn (0,-2)
if "ld" #uld 1
if "lg" #ulg 1
if "og" #uog 1
if "dt" #udt 1
...
-----------------------------------------------------
Das würde Fehler bei Dateinamen wie z.B. "bdtxx.ald" ausschließen.
Viele Grüße
Anando Eger
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Anando Eger Datenverarbeitung
Herr Dipl.-Ing. Anando Eger
Alsenstr. 3
01157 Dresden
Tel.: +49 (0)351 454 1236 http://www.aneg-dv.de
Fax: +49 (0)351 454 1238 mailto:a.eger at aneg-dv.de
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== Wir sprechen deutsch. ==
Kollege Lehmann hatte ja recht gestern mit seiner harschen Kritik am
srch.job.
Es wurde also nochmals revidiert, korrigiert, meliorisiert und
schlußendlich auch komplett auf deutsch kommentiert.
Hier das Endergebnis:
http://www.allegro-b.de/files/job/srch.job
oder zum Abholen per a99: X gf srch.job
Lehmann hat auch auf den srch.job von 2016.
Der arbeitet korrekt, was nicht verwundert, stammte er doch aus der
Feder von Thomas Berger. Sein Nachteil ist seine Langsamkeit, was
ein Anstoß war für die Neukonzipierung mit dem neuen srch.job als
Ergebnis, der gut 10mal so schnell ist.
Der neue deutsche Kommentar ist sehr ausfuehrlich, es sind insgesamt
100 Zeilen von 256. Der eigentliche Code ist also gar nicht soo
umfangreich, sogar deutlich weniger als der alte von 2016.
Weitere Worte sind an dieser Stelle nicht nötig, denn der srch.job
beginnt mit ausführlicher Darlegung zu seiner Anwendung, auch mit
Hinweis auf srch.exe und wie der Startbefehl im Vergleich aussieht.
Der a35srch.job bleibt hiervon unberührt! Er funktioniert klaglos
schon in einigen Anwendungen von a35.
Ein Kernstsück des srch.job ist die Methodik der Abarbeitung der
Datendateien: sequentiell statt Satz für Satz in der Reihenfolge der
internen Satznummern. Das braucht viel länger, weil VIEL mehr
Dateizugriffe nötig sind: für jeden Satz erst die Dateinummer und
Position aus der .tbl holen, dann die betr. Datendatei öffnen und zu
der Position gehen, dort den Satz auslesen, Datei wieder schließen.
Wenn man nur wenige tausend Datensätze hat hat oder selten
Volltextsuche macht und zufrieden ist mit dem alten Job, kann man
dabei bleiben. Es war eine wachsende Unzufriedenheit bei großen
Datenmengen (hundertausende von Sätzen), was, wie gesagt, einen
Anstoß gab. Hinzu kommt das Potential für eigene Erweiterungen, was
dem alten srch.job noch nicht innewohnt.
-------------- nächster Teil --------------
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