[Allegro] Vb.286 : V37.1 ist da; u.a. noch mehr RDA

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Mi Jan 4 13:14:24 CET 2017


 
Guten Tag Herr Eversberg,
danke für Ihre Nachricht.
Am Dienstag, 3. Januar 2017 um 12:56 schrieben Sie.
Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.


ein herzliches gutes neues jahr wünsch ich Ihnen!

vielen dank, daß sie mit allegro-c weitermachen.
ich denke, viele bibliotheken wüssten sonst nicht, was sie zu machen hätten.




> Verlautbarung 286 zur allegro-Entwicklung                    2017-01-02
gleich zur neuen version eine frage:
in der datei marcxml.apr sieht es so aus:  (ab zeile 81)
  Wenn eins dieser Felder vorkommt, dann ausgeben:
#20 +M e0
#19 +M e0
#18 +M e0
#hi +M e0
#8n +0 e0
  ~~~~~~


ist folgendes nicht sinnvoller?
#8n +M e0
    ~~~





> alcarta absichern, damit a99 nicht gestartet werden kann
> --------------------------------------------------------
ich hatte leider genau einen tag VOR weihnachten einen aufgeregten anruf einer großen
alf-bibliothek. die kollegen haben noch ein (sehr) kleines
sicherheitsloch gefunden. über mehrere "ecken" kam man in ein
virtuelles(?)register zu den ausleihenden personen. genau dahin, wo die neuGIERIGEN nutzer nicht
hin sollten. nachvollziehen lässt es sich nicht, das alf stammt weit aus
dem jahr vor 2010. im frühling weiss ich vielleicht mehr.



-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Klaus Lehmann
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Am Dienstag, 3. Januar 2017 um 12:56 schrieben Sie:
> Verlautbarung 286 zur allegro-Entwicklung                    2017-01-02

>                Download: 
> http://www.allegro-b.de/download/inst-all.exe

> V37.1 ist da
> ------------
> Aufsehenerregende Neuerungen gibt es nicht. Es wurden aber viele kleine
> Verbesserungen gemacht in FLEXen, Parametern, Hilfe- und Menuetexten
> sowie einigen ViewListen. Dadurch wird insbes. die Alltagsarbeit mit 
> a99/a99a in vielen Punkten verbessert oder vereinfacht. in dieser Vb 
> wird nur hingewiesen auf Dinge, die wirklich neu sind oder in
> entscheidenden Punkten aufgewertet oder korrigiert.


> dnb.flx : Kleinere Verbesserungen
> ---------------------------------
> Hinsichtlich RDA wurden Verfeinerungen eingebracht. Ausserdem wurde
> ein Feld #33m erstmals eingefuehrt, in dem die vom Buchhandel 
> stammenden "Schlagwoerter" aufscheinen. Das ist in MARC das Feld
> 653. Es enthaelt auch oft spezifische Codes, die man wohl nicht
> haben will. Dann einfach links den Balken auf #33m und "Entf"-Taste,
> oder #33m schnell bearbeiten. Indexiert wird es, wie andere Schlag-
> woerter, im Reg. 3, mit " *" dahinter.
> Wenn ansonsten gar keine Schlagwoerter da sind, dann evtl. aus #33m
> eine #31 machen, wenn es sinnvolle Dinge sind.
> Wer's gar nicht will: Im dnb.flx die Zeile
>   jump 655
> aktivieren (d.h. nach links ruecken), dann entsteht die #33m nicht.


> Demo-Bank: Mehr RDA-Beispiele
> -----------------------------
> Die RDA-Beispielsammlung innerhalb der DemoBank wurde erweitert
> auf mehr als 70 Datensaetze aller Typen. Man findet sie im Reg. 8
> unter "rda dnb ...", und statt ... stehen da Kombinationen wie 
> txt/nc, das sind die Codes fuer Inhalts- und Datentraegertyp, die
> in #0c.1 bzw. #77.1 kommen. Zusaetzlich dahinter noch Bezeichnungen
> fuer "Art des Inhalts", damit man schneller was Relevantes findet.


> acon: newdb.job verbessert  (Neue, leere Datenbank anlegen)
> --------------------------
> Der Job tat es nicht mehr, das wurde gerichtet. 
> [Fuer Kenner der Quellcodes: Es lag an einer Aenderung in abasew.cpp]
> Das Neuanlegen einer leeren Datenbank ist damit ein Klacks:
> Will man zur Konfiguration c.cfg und Indexparameter daba.cpi eine
> leere Datenbank auf d:\data\mydb anlegen, geht das mit diesem Befehl:

> al new d:\data\mydb daba c   (Windows)

> Unter Linux existiert kein al.bat, da geht es mit

> ./acon -jnewdb -d/data/mydb -bdaba -kc

> Mit a99 hat man mit  h newdb  mehrere Moeglichkeiten, eine neue
> Datenbank anzulegen. Wenn schon Daten vorhanden sind, im Format .alg
> (Grunddateien) oder .ald (Datenbankdateien), dann s. Kap.7 (h ac7-1).

> Unter Windows und Linux ist es sonst per  al.job  moeglich:

> acon -j al     bzw. ./acon -j al

> und dann diese Tastenfolge:  
> a   : Admin 
> n   : New Database
> c Enter  : Konfiguration c.cfg auswaehlen
> c:\data\mydb Enter : den Ordnernamen eingeben
> Dann nur noch die Nachfrage mit yes bestaetigen.

> Die Dateien (c.cfg, daba.cpi) muessen existieren und auf dem ProgDir
> liegen oder - wenn es schon existiert - auf dem DbDir. Wenn dieses
> noch nicht existiert, wird es angelegt (in al.job mit mkdir ...). 
> al.job startet dann den  newdb.job


> ris.aim
> -------
> Der Import aus dem RIS-Format (auch Citavi-Daten) wurde aktualisiert,
> nachdem das Format allerhand Aenderungen hatte erleiden muessen.


> alcarta absichern, damit a99 nicht gestartet werden kann
> --------------------------------------------------------
> Im _start.flx stand unterhab von :alc folgende Zeile:

> flip 4&4: Hilfe A-Z=x set i9Hilfe A-Z\\View quick  ...

> Deswegen konnte man aus alcarta heraus mit Alt+4 das Programm a99
> starten, weil damit quick.vw angezeigt wurde und darin eine Zeile
> fuer a99 und eine fuer a99a ist, mit denen die betr. Programme dann
> gestartet werden.
> Das ist nicht sinnvoll und potentiell riskant. Daher wurde die Zeile
> ersetzt durch

> flip 4&4: Umrechnung=X umrech|Umrechnungen zwischen versch. Einheiten

> Dies wurde in der DemoBank und im allgemeinen _start.flx jetzt so
> eingestellt.

> "Was passieren" konnte auch mit F8 (Kontextabhaengige Funktionen).
> Dagegen wurde aber jetzt der FLEX onf8.flx entschaerft.

> Andere Stellen, an denen a99 aus alcarta heraus gestartet werden
> konnte, wurden in gruendlichner Durchsicht der Dateien nicht entdeckt.

> Weitere Tips zum Thema Absicherung (im Normalfall nicht noetig)

> FALLS es mit irgendeinem Menuepunkt o.a. gelaenge, von alcarta nach
> a99 zu wechseln, dann haette a99 dieselbe Befugnis wie alcarta, d.h. 
> den "access"-Wert, den alcarta aus seiner INI-Datei entnommen hat. 
> Liegt dieser Wert unter 3, kann anschliessend auch a99 nicht auf 
> Register 11 zugreifen. Ist der Wert 0, hat a99 keine Schreibberech-
> tigung. Denn a99 startet mit derselben ini-Datei wie das aufrufende 
> alcarta.

> Wenn man in diese INI-Datei noch reinschreibt :

> ShowIndex=11111111100

> kann a99 auch nicht das Register 10 aufmachen. 11 sowieso nicht, wenn 
> access<3 ist.

> In die INI-Datei fuer alcarta setzt man normalerweise access=0, ausser
> wenn Schreibzugriff wirklich gebraucht wird. Das ist normalerweise der
> Fall nur fuer die Funktion "Vormerken" bei aLF, da braucht man =3.
> Oder wenn bei Spezialanwendungen dem alcarta-Nutzer auch ein Formular
> angeboten werden soll, um eigene Datensaetze einzubringen. So etwas
> muesste der Admin eigens einrichten. Es sind keine Anwendungen bekannt,
> wo das schon mal gemacht worden waere.

> Ansonsten kann man aus quick.vw (liegt in HELP) auch die zwei Zeilen 
> fuer a99 und a99a rausnehmen, dann ist ein Ueberwechseln gaenzlich 
> verhindert, auch fuer a99 selbst.

> Was man noch machen kann:
> In FLEXe, die alcarta nicht starten soll, diese 2 Zeilen an den
> den Anfang setzen:
> var m
> if "alc" end
> alcarta kann FLEXe nur indirekt starten, nicht manuell mit einem x-
> oder X-Befehl.
> Und was mn nicht ueber Menues oder ViewListen fuer alcarta zugaenglich
> macht, das ist sowieso ungefaehrlich.


> Neuer FLEX: inventnr.flx
> ------------------------
> Zugleich Beispiel fuer automatisierte jahrgangsweise Nummernvergabe
> Koennte auch in  onput.flx  integriert werden, um beim Speichern eines
> neuen Satzes die Nummernvergabe auszuloesen

> Voraussetzung: Reg.9 hat Eintraege  ZJJJJ   nnn,  aus #91 JJJJ.nnn
> JJJJ = Jahr der Inventarisierung, nnn = Lfd.Nr., im Index 6stellig mit fuehrenden Spatien
> Wenn unter JJJJ noch kein Eintrag im Reg., dann entsteht #91 JJJJ.1
> $$$ Aenderungen moeglich bei Zeilen mit $$$ 

> 1.
>   Einbindung in _start.flx:
>   $INVENTNR=Ja

> 2.
>   In onput.flx die noetigen Aenderungen machen (dort kommentiert) 
>   und die Datei dann in den Datenordner legen



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