[Allegro] der exportbefehl: ~ in der d-wrtf.apr: ein problem

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Mi Aug 30 19:34:09 CEST 2017


[bitte auch UNTEN lesen, evtl schreibfehler?]


Guten Tag Herr Eversberg,
danke für Ihre Nachricht.
Am Mittwoch, 30. August 2017 um 09:22 schrieben Sie.
Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.

>> Gesendet: Dienstag, 29. August 2017 um 23:08 Uhr
>> Von: "Klaus Lehmann" <lehmann_klaus at t-online.de>
>> 
>> das ist ein signaturfeld. (es geht ab #9n.100 los!)
>> 
>> #9p.100 B 1586²bDE-B1586²cBER²dd²gBK6 BG-HbA 7960²m3²q2015²w;²m8²r11²v2016²w;²m17²r18²v2017²z<3u.6.2015; 8-11u.13-16.2016; 17-18u.20.2017>
>> 
>> es sind reichlich subfelder drin (hier wohl zu sehen als HOCH2). die
>> subfelder kommen auch teilweise doppelt oder getrippelt vor: z.b.:
>> oben HOCH2m
>> 
> Das übersteigt, zugegeben, die Voraussicht dessen, der die Exportsprache programmiert hat.
;-)
ok. zugegeben: da oben ist eher ne spezialanwendung.

aber: wenn ich an orda und alfa denke, wo eben mit subfeldern
gearbeitet wird. hm. und man möchte bestimmtes nicht sehen, auf dem
opac?
da wäre ein befehl sinnvoll, der eben eine "etwas" größerer menge via
~x (=subfelder) killt.


gut. wenn da unten die alternativlösung funktioniert, auch gut.
ich werde sie wohl gleich testen (müssen)...

evtl sie mir die bemerkung gestattet: in die DOKU sollte diese
einschränkung auch (gilt wohl für 3x ~x).
UND dann der umweg über ein unterprogramm.... ;-)



>> 
>> in a99.exe wird durch die zeile d-wrtf.apr definiert:
>> 
>> #9p. ++ ~b ~c ~d ~m ~q ~w p{ C t66 t111 "Lokale Signaturen: " t98 t111 } m{ t4 }
>> 
> Wenn das so nicht klappt (wofür mir eine Erklärung leider fehlt), 
> bleibt nur die Unterprogramm-Methodik, etwa so:

> #9p. p{ C t66 t111 "Lokale Signaturen: " t98 t111 } e0
#9p. ++ p>>S m>S

> und dann weiter unten

> #(S
> #cc ~b ~c ~d =sg e0
> #usg ~m ~q ~w =sg e0
> #us g
~~~~~~~~~~ ist das ein schreibfehler?
müsste es nicht heissen #usg   ???



> #t4
> #)S 

> Für potentielle Mehrfach-Unterfelder müßte man ~x mehrfach setzen, also z.B.

> #usg ~b ~b ~b =sg 
> #usg ~c ~c ~c =sg
> #usg ~d ~d ~d =sg

> Denn es gibt keinen Weg, mit EINEM M-Befehl ALLE Vorkommnisse eines Unterfelds zu beseitigen.


> B.E.


danke im voraus. gruß k.l.

-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Klaus Lehmann
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Am Mittwoch, 30. August 2017 um 09:22 schrieben Sie:
>> Gesendet: Dienstag, 29. August 2017 um 23:08 Uhr
>> Von: "Klaus Lehmann" <lehmann_klaus at t-online.de>
>> 
>> das ist ein signaturfeld. (es geht ab #9n.100 los!)
>> 
>> #9p.100 B 1586²bDE-B1586²cBER²dd²gBK6 BG-HbA 7960²m3²q2015²w;²m8²r11²v2016²w;²m17²r18²v2017²z<3u.6.2015; 8-11u.13-16.2016; 17-18u.20.2017>
>> 
>> es sind reichlich subfelder drin (hier wohl zu sehen als HOCH2). die
>> subfelder kommen auch teilweise doppelt oder getrippelt vor: z.b.:
>> oben HOCH2m
>> 
> Das übersteigt, zugegeben, die Voraussicht dessen, der die Exportsprache programmiert hat.

>> 
>> in a99.exe wird durch die zeile d-wrtf.apr definiert:
>> 
>> #9p. ++ ~b ~c ~d ~m ~q ~w p{ C t66 t111 "Lokale Signaturen: " t98 t111 } m{ t4 }
>> 
> Wenn das so nicht klappt (wofür mir eine Erklärung leider fehlt), 
> bleibt nur die Unterprogramm-Methodik, etwa so:

> #9p. p{ C t66 t111 "Lokale Signaturen: " t98 t111 } e0
#9p. ++ p>>S m>S

> und dann weiter unten

> #(S
> #cc ~b ~c ~d =sg e0
> #usg ~m ~q ~w =sg e0
> #us g
> #t4
> #)S 

> Für potentielle Mehrfach-Unterfelder müßte man ~x mehrfach setzen, also z.B.

> #usg ~b ~b ~b =sg 
> #usg ~c ~c ~c =sg
> #usg ~d ~d ~d =sg

> Denn es gibt keinen Weg, mit EINEM M-Befehl ALLE Vorkommnisse eines Unterfelds zu beseitigen.


> B.E.
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