[Allegro] allegro-imd: fehler in(?) acon, acon bricht ab(!)
Thomas Berger
ThB at Gymel.com
Do Jan 28 11:46:13 CET 2016
Am 28.01.2016 um 11:06 schrieb Bernhard Eversberg:
> Berger, 28.1.2016, 10:03
> > Natuerlich ist es da anders, sonst waere update.job auch
> > fuer kaum mehr als die Demodatenbank brauchbar.
> > find #123
> > Write "Primkey >" p "<" newline
> Das ist ein Stammsatz. Ein unglückliches Beispiel. Bei Titelsätzen, womit ich es
stimmt, auch der von mir gezeigte Schluessel fuer Register 7 wird
von #-@ produziert, es war also tatsaechlich ein Nicht-Beispiel.
> getestet hatte, entsteht sehr wohl ohne #00 ein leerer P.S. Ihre "defensive
> Programmierung" besteht also zu recht und erwuchs nicht nur aus Paranoia oder
> horror vacui oder sowas.
Getestet, und es ist wie folgt:
var p
liefert in acon (a99 nicht getestet) die Ausgabe des ersten
ak-Befehls, der (fuer den konkreten Datensatz) einschlaegig
ist und /nicht/ (wie ich es von index - at 1 erinnere, aber das
mag falsch sein) die des ersten ak-Befehls, der eine nicht-
leere Ausgabe erzeugt. Kleiner, aber manchmal entscheidender
Unterschied...
D.h. in der Standardsituation (kein "set pX" gegeben bzw.
nur "set p") ist es 1. unabhaengig vom Namen der Sprungmarke,
und 2. die Reihenfolge der ak-Statements in der .cpi ist
zu beachten.
/Spaetestens/ die Ausgabe oder Nicht-Ausgabe des ersten
ak=zz+...
"zieht".
[Noch normaler normalerweise bemueht man sich ja, das
erste ak-Statement als
ak=zz+...
zu formulieren, d.h. alles primaerschluesselartige in
einem Block zu parametrieren, um noch halbwegs Kontrolle
und Ueberblick zu behalten.]
M.E. ist dieses Verhalten haargenau in Ordnung, aber evtl.
schwierig zu dokumentieren ;-)
viele Gruesse
Thomas Berger
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