[Allegro] Ergebnismengen bilden

Fischer, Thomas fischer at sub.uni-goettingen.de
Mo Apr 18 09:51:39 CEST 2016


Liebe KollegInnen,

ich muss mal wieder Ergebnismengen bilden, konkret zu ca. 2800 IDs eine Ergebnismenge, die ich dann weiter bearbeiten möchte bzw. bei der ich zunächst feststellen muss, ob sie alle da sind.

Das berührt Fragen, die wir letztes Jahr schon mal diskutiert haben, einerseits als acon-Frage "find mit acon-job", andererseits als A99-Frage "Bildung einer Ergebnismenge aus einer externen CSV oder Textdatei".

Bei diesen Debatten hat sich m.E. ergeben, dass die einzig zielführende Methode das Einsammeln der entsprechenden Satznummern in einer externen Variablen (nur die sind groß genug) ist, um aus diesen Nummern dann eine Gesamtmenge zu bilden.
Da ich davon ausgehe, dass eine Suche mit 2799 " OR " verknüpft nicht funktionieren wird, spalte ich die Suche in 100er-Blöcke auf, die einzelne Ergebnismengen bilden, die ich dann so einsammele. (Wie viele "OR" kann A99 bzw. acon aktuell verarbeiten?)

1. Frage: Ist es immer noch so, dass dies die effektivste Methode ist, Ergebnismengen zusammenzustellen? Ich habe keine direkte Möglichkeit gefunden, die aktuelle Ergebnismenge einer bestehenden hinzuzufügen.

2. Frage: Ich habe bis jetzt die Nummern in einer Variablen $nummern gesammelt und dann versucht, mit
var "or #" $nummern
find
die Gesamtmenge zu bilden. Das klappt nicht, vermutlich ist die Anzahl der Satznummern zu hoch.
Hingegen scheint
var $nummern
find @
das gewünschte Ergebnis zu liefern.
Warum ist dies so?

3. Frage: Mit dieser Methode wird keine echte Ergebnismenge gebildet, es können mehrfache Einträge desselben Datensatzes auftreten. Lässt sich das korrigieren?

Nebenfrage: Mein FLEX fragt mit fnam nach einer Datei. Dabei kommt es öfters – aber nicht immer – vor, dass A99 den Fokus aus einem offenen Datenbankfenster in ein anderes verschiebt. Woran kann das liegen? Kann ich das verhindern?

Zusatz: Wenn Interesse an diesem FLEX besteht, kann ich ihn gern zur Verfügung stellen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer

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