[Allegro] grenzen von datensätzen erreicht? geht mehr?

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Do Jun 11 00:46:35 CEST 2015


 
Guten Abend Herr Eversberg UND alle anderen, die es NICHTS angeht:

danke für Ihre Nachricht.
Am Mittwoch, 10. Juni 2015 um 08:38 schrieben Sie.
Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.


nachdem ich den Auftrag vom Bundespräsidenten bekommen habe, die 
Bibliothek zu "gaucken", und sowieso schon seit 5 Jahren ein Sponsor 
eines eventuell künftigen Bundespräsidenten BIN (=Peter Sodann!) bin, 
darf ich großzügerweise DIESES angebot machen:


ich kümmere mich GERNE um die doku!
z.b.: um handbuch34.pdf
z.b.: um grenzen.htm


warum?
ich HASSE unkorrekte dokus!
irgendwelches geKRITZEL in allegro-listen-emails.
ich MUSS mich auf das geschriebene WORT verlassen können, sonst kann 
ich einpacken! andere auch!
also mache ICH den anfang!
... das handbuch.pdf hat den stand 27.5.2014....

was denke ich mir:
die pdf ergänzen
die ergänzungen an alle supporter weitergeben, um korrektur&zustimmung 
abzufragen.
grenzen.htm ist MEGAwichtig!


grüße nach einem chateuneuf-du-pape
UND sowieso aus dem IRRENHAUS!
Ihr Klaus Lehmann



ps: ein großer alter (leipscher?)  Bibliothekskirektor hat zu Peter Sodann (nicht 
wörtlich) gesagt: "Peter! Warte ein paar Jahre! Dann hast DU die 
interessanteste Bibliothek EUROPA's" 
[offtopick: ICH sage: ohne die Griechen]

ICH BIN STOLZ, IHN KOSTENLOS ZU SPONSERN!!!!
es ist MIR eine EHRE!
ER bekommt von mir ALLES: online wie offline in staucha!
mir ist egal, ob er eine "linke Socke" ist! es geht um BÜCHER!
um TOTgeschwiegene BÜCHER. um BÜCHER vor der vernichtung! 
iststand: WIR haben jetzt 300.000 exemplare online! 
ca 1 Mill. warten noch darauf, aufgenommen zu werden! 
Nebenbei: FREI-und-WILLIGE vor, die titelaufnahmen machen wollen und können! 
ab mit euch nach STAUCHA!!!
ER wartet auf EUCH!
es WIRD die interessanteste Bibliothek EUROPA's. mit griechen ODER 
ohne!

WUSSTEN SIE eigentlich, was für ein UNFUG, ein STAATSMINISTER für 
(nix)(un)KULTUR von sich gegeben hat: (ist aber nicht ganz 
wörtlich..):
"wozu soll ICH die peter-sodann-bibliothek unterstützen?" 
"die bücher sind doch alle in Frankfurt(a.M.) oder LEIPSCH vorhanden!"
HÄCH?!
das heisst doch: RÜCKSCHLUSS: schliesst alle "verdammten bibliotheken", 
weil: alles ist ja in ffm und/oder leipsch!


so: WER DIE HARD III (im kino gesehen hat, mit BRUCE WILLIES!): es 
gibt JENES zitat: -es geht um eine bedrohungssituation in NY, da wird 
JEDER mann gebraucht....
der BÜRGERMEISTER von NY sagt: "HOLT DIE VERDAMMTEN BIBLIOTHEKARE AUS 
IHREN LÖCHERN, die sollen mithelfen suchen"....
wer hat IM KINO gelacht? mein (erstes) weib UND olle ICKE! wir WAREN 
die einzigsten bibliothekare im raume..... sowas vergisst man 
nicht.... trotz EHEschaidunck ist es immerwieder ein thema ;-)))))




> Herr Lehmann, wir kennen die Mißstände, Sie brauchen uns die
> nicht immerzu auf's Brot zu schmieren.
es gibt nur knäcke!
gebt das brot den schweizern!


> Wir zitieren mal aus einer Mitteilung von 2001: (2001!)

> "In den letzten Wochen jagte wieder ein Improvement das naechste
> Release und umgekehrt. Hier noch ein Feature, da noch ein Button,
> ein FLEX-, ein INI-, oder gar ein Manipulationsbefehl.
> Ausdauernd versuchten etliche Experten, die Entw.Abt. in die
> Enge zu treiben mit immer neuen Wuenschen, kaum dass die Tinte
> trocken war auf der Verlautbarung des Vortages, ja der Vorstunde.
> Leistungen wurden gefordert, die lange fuer jenseits des Machbaren
> galten. Waren aber die neuerlich erhoehten Huerden dann doch
> uebersprungen, wurde ungeruehrt nachgekartet, nachgebohrt und
> draufgesattelt, unter unausgesprochener Drohung des Abwanderns
> zu all den Systemen, die das und dies und jenes seit je
> schon koennen.

> Wer immer davon profitiert, die "Normalanwender" sind es nicht,
> die klagen immer haeufiger, dass sie kaum noch die Schlusslichter des
> in Richtung Gelobtes Land enteilenden Schnellzugs ausmachen koennen,
> waehrend die Passagiere, die ihn noch erwischt haben, von Schwindel-
> gefuehlen ob der andauernden Beschleunigung befallen werden.

> Schon wird der Ruf wieder laut: "allegro" ist viel zu komplex! Statt
> dass unter Windows alles ganz einfach wuerde, ist das Arsenal der
> Instrumentarien ins Uferlose ausgewuchert, und es nimmt kein Ende."
> [Zitat Ende]

> Und so ging das weiter bis heute!
> Und Sie wundern sich, daß es nicht so einfach ist, die Grenzen exakt
> anzugeben, "ganz genaue Zahlen" zu nennen?
> Verstehen Sie's aber nicht falsch, wir sind natürlich erfreut über
> erfrischend neue Versuche, mit der Software nie gesehene Dinge
> anzustellen. Doch es kann nicht ausbleiben, daß dabei auch mal
> an Grenzen gestoßen wird. Selbstverständlich will man gerne
> präzise wissen, wo die liegen, und nicht Zeit verlieren mit dem
> Ausloten der Untiefen und mit den Havarien, wenn man auf
> unbekannte Klippen kracht. Wir wissen, glauben Sie's mal, ganz gut,
> was das für Nerven kostet.
> Es ist nur eben aus vielen Gründen nicht leicht: Die zahllosen
> Operationen, die intern stattfinden müssen mit Datenfeldern und
> -sätzen. Denken Sie allein, was sich alles abzuspielen hat beim
> Indexieren, da wird jedes Zeichen 5mal oder öfter angefaßt,
> da passieren Änderungen am Datensatz (Nachladungen!, globale
> Ersetzungen! Unicode-Umcodierung!), die natürlich den Satz nicht
> wirklich verändern sollen - irgendwo muß das Original also inzwischen
> hin. Und so gibt es SEHR viele Stellen, an denen Felder und Sätze hin
> und her kopiert und geschoben werden müssen. An jeder solchen Stelle
> prüfen, ob der Platz noch reicht? Illusorisch.
> Das Schlimmste ist:
> Die Notwendigkeit, alle Basisleistungen auch in der 16bit-Umgebung
> funktionabel zu halten, hat lange Zeit die Entwicklung belastet
> und verhindert, ein konsequentes objektorientiertes Programmieren mit
> automatischer 32bit-Speicherverwaltung für jedes Objekt in die
> Tat umzusetzen. Deshalb gibt's leider allerhand Mehrfachnutzungen von
> Speicherbereichen, nur um in der Summe Platz zu sparen, und das ist
> alles andere als elegant und modern, um's milde zu sagen.

> Genug, Sie brauchen Hilfe, das ist klar, aber was ich Ihnen im
> Moment auf die Schnelle nur anbieten kann, ist nur der Tip, in der
> CFG mal den Wert  mK  hochzuhebeln. Schreiben Sie mal da hin

> mK250000

> und schauen Sie, was das bringt.
> (Die 16bit-Programme crashen nicht, sie reduzieren den Wert
> stillschweigend auf einen für sie tragbaren. Aber das wird Sie
> sowieso nicht kümmern. Die 32bit-Quadriga-Programme packen's.)


> B.E.








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* 2013: Bolero 64bit. Fußige Noten aufgeblättert (=Die Fußnotendoku)
* 2014: allegro-zdb: endlich. Die Wiedervereinigung! + eBooks
* 2015: allegro-vufind. Endlich! Noch moderner! Web2 auch für Ihren Katalog?





Am Mittwoch, 10. Juni 2015 um 08:38 schrieben Sie:
> Am 09.06.2015 um 20:47 schrieb Klaus Lehmann:
>>
>> 1. wo bitte gibt es eine aktualisierte fassung der datei:
>> "grenzen.htm". meine hat Ihren datumsstempel vom 03.04.2014.
>>
>> diese ist aber nicht aktuell!
>> ...
>> demnach ist aussage von:
>> "Datenfelder
>> Maximale Feldlänge: intern auf 10000 Byte festgelegt, nicht
>> einstellbar. "
>> ... auch nicht ganz korrekt!
>>
>> 3. ich benötige wirklich ganz genaue zahlen. ich gehe derzeit an die
>> grenzen.
>>
>> ...
>> hier nun endlich die frage:
>> wie bekomme ich in EINEN datensatz material rein,
>> daß bis zu 100kb fasst? ist das machbar?
>> was ist, wenn 100kb nicht mehr reichen?
>> wo sind die grenzen?
>>

> Herr Lehmann, wir kennen die Mißstände, Sie brauchen uns die
> nicht immerzu auf's Brot zu schmieren.

> Wir zitieren mal aus einer Mitteilung von 2001: (2001!)

> "In den letzten Wochen jagte wieder ein Improvement das naechste
> Release und umgekehrt. Hier noch ein Feature, da noch ein Button,
> ein FLEX-, ein INI-, oder gar ein Manipulationsbefehl.
> Ausdauernd versuchten etliche Experten, die Entw.Abt. in die
> Enge zu treiben mit immer neuen Wuenschen, kaum dass die Tinte
> trocken war auf der Verlautbarung des Vortages, ja der Vorstunde.
> Leistungen wurden gefordert, die lange fuer jenseits des Machbaren
> galten. Waren aber die neuerlich erhoehten Huerden dann doch
> uebersprungen, wurde ungeruehrt nachgekartet, nachgebohrt und
> draufgesattelt, unter unausgesprochener Drohung des Abwanderns
> zu all den Systemen, die das und dies und jenes seit je
> schon koennen.

> Wer immer davon profitiert, die "Normalanwender" sind es nicht,
> die klagen immer haeufiger, dass sie kaum noch die Schlusslichter des
> in Richtung Gelobtes Land enteilenden Schnellzugs ausmachen koennen,
> waehrend die Passagiere, die ihn noch erwischt haben, von Schwindel-
> gefuehlen ob der andauernden Beschleunigung befallen werden.

> Schon wird der Ruf wieder laut: "allegro" ist viel zu komplex! Statt
> dass unter Windows alles ganz einfach wuerde, ist das Arsenal der
> Instrumentarien ins Uferlose ausgewuchert, und es nimmt kein Ende."
> [Zitat Ende]

> Und so ging das weiter bis heute!
> Und Sie wundern sich, daß es nicht so einfach ist, die Grenzen exakt
> anzugeben, "ganz genaue Zahlen" zu nennen?
> Verstehen Sie's aber nicht falsch, wir sind natürlich erfreut über
> erfrischend neue Versuche, mit der Software nie gesehene Dinge
> anzustellen. Doch es kann nicht ausbleiben, daß dabei auch mal
> an Grenzen gestoßen wird. Selbstverständlich will man gerne
> präzise wissen, wo die liegen, und nicht Zeit verlieren mit dem
> Ausloten der Untiefen und mit den Havarien, wenn man auf
> unbekannte Klippen kracht. Wir wissen, glauben Sie's mal, ganz gut,
> was das für Nerven kostet.
> Es ist nur eben aus vielen Gründen nicht leicht: Die zahllosen
> Operationen, die intern stattfinden müssen mit Datenfeldern und
> -sätzen. Denken Sie allein, was sich alles abzuspielen hat beim
> Indexieren, da wird jedes Zeichen 5mal oder öfter angefaßt,
> da passieren Änderungen am Datensatz (Nachladungen!, globale
> Ersetzungen! Unicode-Umcodierung!), die natürlich den Satz nicht
> wirklich verändern sollen - irgendwo muß das Original also inzwischen
> hin. Und so gibt es SEHR viele Stellen, an denen Felder und Sätze hin
> und her kopiert und geschoben werden müssen. An jeder solchen Stelle
> prüfen, ob der Platz noch reicht? Illusorisch.
> Das Schlimmste ist:
> Die Notwendigkeit, alle Basisleistungen auch in der 16bit-Umgebung
> funktionabel zu halten, hat lange Zeit die Entwicklung belastet
> und verhindert, ein konsequentes objektorientiertes Programmieren mit
> automatischer 32bit-Speicherverwaltung für jedes Objekt in die
> Tat umzusetzen. Deshalb gibt's leider allerhand Mehrfachnutzungen von
> Speicherbereichen, nur um in der Summe Platz zu sparen, und das ist
> alles andere als elegant und modern, um's milde zu sagen.

> Genug, Sie brauchen Hilfe, das ist klar, aber was ich Ihnen im
> Moment auf die Schnelle nur anbieten kann, ist nur der Tip, in der
> CFG mal den Wert  mK  hochzuhebeln. Schreiben Sie mal da hin

> mK250000

> und schauen Sie, was das bringt.
> (Die 16bit-Programme crashen nicht, sie reduzieren den Wert
> stillschweigend auf einen für sie tragbaren. Aber das wird Sie
> sowieso nicht kümmern. Die 32bit-Quadriga-Programme packen's.)


> B.E.








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