[Allegro] protokolldateien: protok und protoq und upro -> mindestens ein problem noch

[Klaus Lehmann]

Guten Tag Herr Berger,
danke für Ihre Nachricht.
Am Montag, 1. Juni 2015 um 09:44 schrieben Sie.
Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.

> Lieber Herr Eversberg, liebe Liste,
> Am 01.06.2015 um 09:16 schrieb Bernhard Eversberg:
>> Am 01.06.2015 08:49, schrieb Klaus Lehmann:
....

> Was mich schon immer stoerte (daher nutze ich nach Moeglichkeit nicht
> das unmodifizierte org.flx bzw. seinerzeit die Cockpit-Indexierung):

> 1. In jedem der beiden Indexlaeufe entstehen protok/protoq, die aus
>    dem ersten werden vom zweiten ueberschrieben. Bezueglich doppelter
>    Primaerschluessel koennen die des ersten Laufs aber recht interessant
>    sein (vorausgesetzt man waehlt dafuer eine Haeufigkeitsschwelle von
>    1 fuers Protokollieren)
ja! das hatte ich vergessen.
die lösung: man baut in die batch oder skript eben einen 
namenstauscher ein:
copy protok protok1   und dann in protok2
protoq analog. ich glaube, ich bekomme dann 5 dateien, die auf proto* 
lauten ;-)

...

> verbesserte org.bat's (bzw. meinetwegen org.flx) koennten die protok/protoq-
> Dateien geeignet umbenennen und durch die Gegend schieben, derzeit *duerfen*
> aber keine zwei Indexierungen auch verschiedener Datenbanken gleichzeitig
> im gleichen Arbeitsverzeichnis ablaufen, Verlagern ins Datenverzeichnis
eben: das ist das problem!
deshalb ist ja immer mein ERSTER gedanke, wenn ich den proto[kq]s 
dieser welt ihren individuellen namen geben könnte, wäre ich erstmal 
einiges an problem los. aber ich schrieb ja: es geht auch ohne 
individualität ;-)
vermutlich ist das UPRO-problem auch gelöst. im konvikt (s.a. letzte 
email) werde ich die spirituelle loslösung erfahren ;-)


dazu noch:
> im gleichen Arbeitsverzeichnis ablaufen, Verlagern ins Datenverzeichnis
naja. das datenverzeichnis liegt im netz!
ich indexiere aus misstrauen NIE im netz! 
"zu viele ferde haben sich ergeben."



> wuerde dem abhelfen und die Konflikte im Arbeitsverzeichnis vermeiden, eine
> Regelung in org.bat koennte dann recht einfach dafuer sorgen, die Protokolle
> von erstem und zweitem Lauf auseinander zu halten.
jou. meine indexierungsläufe sind erstens netzwerkresistent, auch wenn 
es 10mbit nur gibt. und wenn einer in der datenbank ist, wird 
zurückgerudert. und alles ist gut. und total unabhängig vom rest der welt. und jeder 
admin kann MICH KREUZWEISE! er kann mir nochundnöcher alles verbieten! 
er hat KEINE chance! ;-)  
admins können megatonnenweise DOOF sein! ist kein witz!

grüße
k.l.


> viele Gruesse
> Thomas Berger

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Am Montag, 1. Juni 2015 um 09:44 schrieben Sie:
> Lieber Herr Eversberg, liebe Liste,

> Am 01.06.2015 um 09:16 schrieb Bernhard Eversberg:
>> Am 01.06.2015 08:49, schrieb Klaus Lehmann:
>>>
>>> protok und protoq (=p&p)
>>> ========================
>>> der name bei mindestens eine der beiden dateien ist NICHT veränderbar.
>>> aber (zum glück): der "aufenthaltsort" ist bestimmbar.
>>> ich habe nochmal genauer hingeschaut, und siehe da: p&p ist da, wo sie
>>> (bei mir) sein sollen.
>>> superideal irgendwann in langer zukunft wäre natürlich: name und ort GENAU
>>> bestimmbar... ;-)
>>>
>> Hier sind wir noch im Zweifel, ob in dem Punkt nicht doch das
>> Montesquieu-Diktum greifen sollte, mithin der status quo ok ist.

> war nicht neulich einmal ventiliert worden, sie im Daten-
> statt im Arbeitsverzeichnis anzulegen?

> Was mich schon immer stoerte (daher nutze ich nach Moeglichkeit nicht
> das unmodifizierte org.flx bzw. seinerzeit die Cockpit-Indexierung):

> 1. In jedem der beiden Indexlaeufe entstehen protok/protoq, die aus
>    dem ersten werden vom zweiten ueberschrieben. Bezueglich doppelter
>    Primaerschluessel koennen die des ersten Laufs aber recht interessant
>    sein (vorausgesetzt man waehlt dafuer eine Haeufigkeitsschwelle von
>    1 fuers Protokollieren)

> 2. Das adhoc-Zusammenbasteln von .bat-Dateien sollte stets und unbedingt
>    vermieden werden, insbesondere wenn es unter einem festen Namen im
>    Arbeitsverzeichnis geschieht:
>    a) geraten verschiedene Prozesse mit demselben Arbeitsverzeichnis damit
>       latent in Konflikt
>    b) die generierenden Datein sind extrem schlecht wartbar und damit sind
>       fast zwangslaeufig die generierten Dateien ziemlich "laessig" und
>       haben z.B. nicht die extensive Fehlerbehandlung (es gibt nichts, das
>       nicht schiefgehen kann), die angebracht waere, bzw. fuer drastische
>       Aufgaben wie Reindexierungen m.E. unbedingt zwingend.

> verbesserte org.bat's (bzw. meinetwegen org.flx) koennten die protok/protoq-
> Dateien geeignet umbenennen und durch die Gegend schieben, derzeit *duerfen*
> aber keine zwei Indexierungen auch verschiedener Datenbanken gleichzeitig
> im gleichen Arbeitsverzeichnis ablaufen, Verlagern ins Datenverzeichnis
> wuerde dem abhelfen und die Konflikte im Arbeitsverzeichnis vermeiden, eine
> Regelung in org.bat koennte dann recht einfach dafuer sorgen, die Protokolle
> von erstem und zweitem Lauf auseinander zu halten.

> viele Gruesse
> Thomas Berger

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