[Allegro] das "radeberg-syndrom" -> ALL-register

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Fr Jan 16 14:50:21 CET 2015


Am 16.01.2015 um 13:24 schrieb Bernhard Eversberg:
> Am 16.01.2015 12:54, schrieb Thomas Berger:
>>
>> Der Denkfehler dabei ist folgender:
>> #uGR beginnt oft mit einem Spatium, und dann wird zwar
>> der Code bei #-z ausgefuehrt, aber #u1 ist leer! In diesem
>> Fall wird eben nicht #uGW geleert, sondern der alte Inhalt
>> wird erneut verarbeitet, ...
> 
> Stimmt! Es ist leider so, daß zwar eine #u-Variable am Anfang
> kein Spatium haben sollte, und bei Direkteingabe wird ein solches
> auch beseitigt, aber wenn man die Variable mittels
>  ... p" " =GW
> füllt, dann bleibt das Spatium da stehen direkt hinter #uGW.
> Ich weiß nicht, ob das u.U. sinnvoll sein könnte und evtl. auch
> schon mal ausgenutzt wurde.

Ja natuerlich ist das sinnvoll.

Die Frage ist ja eher, wie sich die Exportsprache bei den
"zerlegenden" ak-Statements verhalten soll, wenn ~dazwischen~
Null Zeichen grosse Teilstrings entstehen.


> Ja, habe ich so probiert, dann entfielen aber die Einträge der
> Titelwörter im e-Index ganz. Oder ich habe was falsch übernommen.
> Es geht aber auch noch einfacher, indem man unter #-0 schreibt:
> 
> #-0
> #nr dGR dGW e0
> 
> also das  dGW  einfügt. Getestet, klappt (mit den Sätzen 806 und
> 807).

na, ein

#nr dGW e0

bei #-z taete dasselbe und waere instruktiver.


(ich muss zugeben, dass ich die Skizze vorhin nicht getestet hatte,
habe das aber eben bei mir in der Demo-Datenbank eingebaut und
es tat das gewuenschte: Ergebnis nur noch 13 Treffer zu
Braunschweig im Register ~e1.)

viele Gruesse
Thomas Berger



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