[Allegro] Acon & FLEX und so...

Fischer, Thomas fischer at sub.uni-goettingen.de
Mi Okt 8 13:31:01 CEST 2014


Lieber Herr Berger,

> > Wer weiß weiter?

>

> Alles korrekt beobachtet.



sehr schön, aber noch nicht genug.



Ich taste mich mal weiter vor, Ziel ist unter anderem so etwas wie ein "find.job", in dem nicht mit srx oder srch, sondern mit den Registern der Datenbank gearbeitet wird.

Hat jemand vielleicht schon so etwas parat?



Weitere Beobachtungen:



1.       Undeutliche Fehlermeldung:

c:\allegro\acon -jhw -bc:\alegro\ssg-aac\aac -PC:\allegro -kgaac



liefert die Fehlermeldung



Error in reading aac.gpi-File from c:\alegro\ssg-aac\: K:<E167> Fehler 16 bei Index-Datei c:\alegro\ssg-aac\aac.gdx (errno=2)

Nicht genug Arbeitsspeicher ODER Indexdatei existiert schon



der man auch bei bestem Willen nicht ohne weiteres den Tippfehler alegro entnehmen kann.



2.       Umgebungsvariablen

In acon.htm steht: "Das Programm acon selber wertet nur vier Optionen aus!" (das sind -k, -b, -L und -P).

srch.job legt nahe, dass diese dann als Umgebungsvariablen zur Verfügung stünden, z.B. in

// Envir. nehmen, wenn -d fehlt

get env -d

ins #uod

Bei mir kommen solche Werte nicht im Job an, das Ergebnis ist bei allen vier Variablen leer, auch wenn sie auf der Befehlszeile angegeben sind.

(Bei acon sind sie aber anscheinend korrekt vorhanden.)



3.       Unklarheiten bei Parametern

-b scheint bei acon wie bei srch notwendig der volle Pfadname der Datenbank zu sein, also die (so als Datei sonst nicht existierende) Kombination der Art "c:\allegro\ssg-aac\aac" aus Datenpfad und Datenbankname. Darüber stolpere ich immer wieder...

In acon.htm steht dazu:

-b       (oder -d) Datenbank-Pfad und -Name (z.B.  -bc:\allegro\demo2\cat )

Es scheint aber auch beides zu gehen:

In aconflex.htm steht

dbdir     = The name of the database directory  (default: demo2)

dbname = The name of the database definition file (a.k.a. "index parameter file", default=cat)

und

The syntax of an acon call is therefore this:

acon -d dbdir -b dbname -k cfg -j job    [spaces after -d, -b etc. are optional]

Offenbar wird zusätzlich auch -d von acon ausgewertet und mit -b kombiniert.



Nach Überwindung dieser Probleme scheint meine erste Version des find.job das zu tun, was ich mir wünsche.

Es geht also...

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer



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