[Allegro] Kleinere Verbesserungen in acon geplant
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Fr Mär 7 11:33:06 CET 2014
STL-Zeile nutzen, ohne den Satz zu laden:
Im a35-Kontext fiel uns auf: acon kennt die Befehle first r, next r,
last r, prev r nicht. Damit kann a99 eine Erg.Menge abarbeiten, ohne
die Datensätze zu laden - nur die Kurzzeilen aus der .STL werden dazu
genutzt.
Für a35, aber auch für andere Web-Schnittstellen wäre es von Vorteil,
zur Präsentation einer Ergebnis-Kurzliste nicht die Datensätze komplett
laden zu müssen, sondern dazu eben die Kurzzeilen zu nutzen.
Sicher, mit Hilfe der Datensätze kann man eine Kurzliste aus mehr und
anderen Feldern komponieren (in a35erg.job mit a35erg.apr), und das hat
ja auch seinen Reiz. Wir wollen trotzdem die Alternative ermöglichen,
dafür die .STL zu nutzen, wenn sie sich dazu gut eignet. In a30 war es
ferner nicht schwer gewesen, die auf solcher Basis errichteten
Erebnismengen dann auch im Browser zu sortieren nach den in der STL
vorhandenen Tabellenspalten. Ferner kann a30 Erg.Mengen kombinieren.
Ob wir alles das in a35 bald nachvollziehen können, bleibt zu prüfen -
statt die Ergebnismenge mehrfach vom Server abzurufen und jeweils
anders sortiert liefern zu lassen, also avanti weit mehr zu beanspruchen
als a30 das brauchte.
Zunächst also wollen die Befehle first r etc. endlich realisiert
werden.
Eine wichtige Frage dabei: Gebraucht wird neben der Kurzlistenzeile
dann auch die interne Satznummer. Wenn man also sagt: next r, dann
soll nicht nur die Kurzzeile in der iV stehen, sondern die spezielle
Variable i soll die zugehörige Satznummer enthalten. In a99 ist das
der Fall. Der aktuelle Datensatz mit seiner internen Nummer soll
davon natürlich unberührt bleiben! Sie steht in der Variablen
rNr des RECORD-Objekts und das muß sein, damit er korrekt gespeichert
wird, falls das danach erfolgen soll.
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Ein anderer Unterschied ist aufgefallen:
find #nnn
lädt a99 den Satz mit der internen Nummer nnn, ohne daß sich an der
aktuellen Erg.Menge etwas ändert.
acon dagegen fügt diese Nummer der aktuellen Ergebnismenge hinzu, ohne
den Satz zu laden.
(Die Erg.Menge besteht intern aus nichts als einer Nummernfolge im
Arbeitsspeicher. Bei a99 steht sie in einer Datei, z.B. cat._1)
Um dasselbe wie in acon, also Hinzufügung zur aktuellen Erg.Menge, in
erreichen, muß man für a99 schreiben:
find or #nnn
Dagegen lädt
f1nd #nnn
auch in acon den Satz und macht ihn zum aktuellen Satz.
Das ist nicht besonders intuitiv, aber jede Änderung könnte
Fehlfunktionen in existierenden Jobs und FLEXen provizieren.
Oder sieht jemand Verbesserungsbedarf oder gar -möglicheiten?
B.E.
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