[Allegro] acon: xcode xp und Druckerersatzdarstellungen
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Do Feb 27 12:13:44 CET 2014
Am 26.02.2014 20:12, schrieb Thomas Berger:
>
> Meine Frage(n) ist nun:
> - laesst sich die p-Tabelle guenstiger notieren, also mit numerischen
> Angaben aber als "direkte" Umsetzung?
>
Nein, so etwas ist (noch) nicht vorgesehen
> - gibt es Alternativen zu xcode, wenn man eigentlich nur die Ausgabe
> von "dow wX" unterdruecken und in die iV leiten moechte?
>
Nein, das gibt's leider auch nicht.
> - Wenn man "xcode xp" [bzw. genauer: AVJOB::lowcode()] um die Beruecksichtigung
> von Druckerersatzdarstellungen erweitern wuerde, ginge dann irgendwo etwas
> kaputt das derzeit darauf beruht, dass diese nicht beruecksichtigt werden?
>
Nein, dann ginge nichts kaputt. Die "Drucker-Ersatzdarstellung" wurde
schon sehr früh ausgedacht, damit der Zeilenumbruch nicht durch die aus
mehreren Bytes bestehenden Esc-Sequenzen der Drucker beeinträchtigt
wurde. Für den Umbruch wurden halt Bytes gezählt und angenommen, daß
ein Byte einem Zeichen entspreche. Die Esc-Sequenzen für Sonderzeichen
waren dagegen u.U. mehr als zwei Bytes lang, da konnte dann eine
Ausgabezeile als sichtbares Endprodukt schon mal ärgerlich kurz
ausfallen. Daher wurden dann die solchermaßen betroffenen Zeichen
in einem ersten, dem Umbruch dienenden Schritt nicht ersetzt, sondern
erst im zweiten, dem physischen Ausgabevorgang, durch die Esc-Sequenz
ersetzt.
Einen anderen Sinn hat diese Sache nicht. Insbes. wenn
man zl=0 hat, also umbruchfreie Ausgabe, dann ist die Motivation
der Drucker-Ersatzdarstellung völlig hinfällig.
> [*] (weniger entscheidend ist, dass die fraglichen Zeichen nicht
> erhalten bleiben sondern durch das folgende Zeichen ersetzt werden -
> das liess sich einfach korrigieren, ich habe die Korrektur soeben
> eingecheckt).
Danke, aber fast hätte ich diese so ganz am Ende eher nebenbei
hingeworfene Mitteilung übersehen und später dann scheinbar
mißachtet, also im Repo wieder übergebügelt.
Abgesehen davon erkenne ich aber auch bei einem Test nicht, daß sich
durch Ihre Änderung irgendwas geändert hätte am Endprodukt. Es kommt,
m.a.W., genau dasselbe raus.
B.E.
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