[Allegro] Vb.250: V33.1 ist da

[Bernhard Eversberg]

Verlautbarung 250 der Entw.Abt.                              2013-03-18
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Nach etlichen Verbesser- und Ergaenzungen ist nun die V33.1
bereitgestellt und loest die Vorab-Version
Neu ist das Unterverz.  oeb  mit ein paar Parametern, die das
Nutzen einer OeB-Datenbank per a99 ermoeglichen.


V33.1 ist da
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Die V32.9 hat bislang wenig Anlass gegeben zu Aerger und Verdruss.
Weitreichende oder tiefgreifende Aenderungen oder Verbesserungen
erwiesen sich nicht als dringlich. Die V33.1 ist deshalb wieder
eine Abrundung, mehr nicht.


acon  (aktualisiert fuer Windows, Linux und Solaris)
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pipe und call
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Diese zwei Befehle wurden moeglich gemacht, um auf dem Server
Programme starten und deren Ergebnisse in einem Job verwerten zu
koennen, ganz wie in a99.
Damit wurden in der neuen HTML5-Browseroberflaeche Funktionen
realisierbar wie z.B. die verschiedenen Routinen des Reorganisierens
(Index erneuern etc. wie im Org-Menue von a99) sowie allgemeiner
noch das Starten von Batchdateien (Shell-Skripten), aber auch das
Bearbeiten von Parameterdateien in der Web-Oberflaeche.


if usr
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Das konnte acon noch nicht, aber jetzt.


allegro-B : Alle Macht dem Browser
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Mit a35, inzwischen auch allegro-B genannt, entsteht eine neue
Web-Oberflaeche, die ueber den Funktionsumfang von PHPAC und auch
a30 ein gutes Stueck hinausgeht. Eine Vorab-Doku wurde schon
erstellt, die den aktuellen Leistungsstand beschreibt:

   http://www.allegro-c.de/doku/a35/a35.pdf

Ein Erscheinungstermin fuer ein erstes allegro-B-Paket steht noch
nicht fest.
Fuer den Einsatz brauchen wird man die aktuelle Version von acon.

Das Ziel ist, moeglichst viele Aufgaben per Browser erledigen zu
koennen, wobei keine proprietaeren Module oder Zusaetze gebraucht
werden, sondern vielmehr alles auf den offenen Standards HTML5,
JavaScript (incl. jQuery), CSS3, PHP und FLEX beruht. Damit ist
die Bindung von a30 an die Installation eines externen Programms
(Flash von Adobe) ueberwunden. Das Produkt ist hinreichend
flexibel, um auch die Erstellung von Varianten fuer Smartphones
und Tablets zu gestatten, was bereits demonstriert ist. Auch in
der Industrie ist jetzt der Trend zu erkennen, statt der bisher
ueblichen "Apps" Mobilanwendungen auf der Basis von HTML5 etc.
zu erstellen, weil diese keine lokale Installation erfordern ausser
einem ohnehin erforderlichen zeitgemaessen Browser.