[Allegro] Mysteriöse Variable

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Do Mai 3 13:17:38 CEST 2012


Am 03.05.2012 12:59, schrieb Thomas Berger:
>>>
>> Range-Locking würde, so wie Sie es anvisieren, in der Realität
>> erheblich zu komplex, wenn Sie nur an das zuverlässige und
>> rückstandsfreie Aufheben all der Sperren denken, insbes. wenn vorher
>> das Programm versagt oder mittendrin der Server oder die Verbindung
>> zwischen beiden. Im Hinblick darauf ist unsere Methodik stark defensiv.
>
> Ihre Methodik _beruht_ auf dem Range-Locking der Windows-Dateisysteme.
> Schauen Sie einfach mal nach, die die .TBL-Sperre implementiert ist:
Ja, an *der* Stelle wird das gemacht, aber *von da an* ist die Sache
pragmatisch hinreichend sicher, um weitere tiefgreifende Maßnahmen
dieser Art, also beim Satzzugriff, paranoisch erscheinen zu lassen und,
wie gesagt, zu unübersichtlich. Die ersten 2 Bytes der TBL sind also
der einzige Bereich, wo sowas passiert, das ist überschaubar und im
Havariefall leicht behebbar: .TBL erneuern und fertig.

>
> Nein, solche Bedenken habe ich nicht. Meine Bedenken betreffen
> ausschliesslich den eigentlichen, ungeschuetzten Lesevorgang, also
> die Millisekunde, die ein individuelles "get"
Handelt es sich um "get edit", besteht keine Gefahr, weil Satz
schon gegen Schreiben gesperrt. Ansonsten droht kein Schaden an
der Datenbank. Schäden an Output-Produkten können wir nicht auf
gleichem Niveau abzusichern trachten.


> bzw. Nachladen in
> Parameterdateien etc.
Da droht auch kein Schaden an der Datenbank. Oder doch, wenn das
Nachgeladene dann verwendet wird, um in einen anderen Satz eingebaut
zu werden! Ächz.

B.E.



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