[Allegro] Mysteriöse Variable

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Do Mai 3 11:40:02 CEST 2012


Am 03.05.2012 11:19, schrieb Thomas Berger:
>
> nach einem find (das ja implizit den ersten Satz laedt) bzw.
> nach einem "next" / "get next" (ohne "edit") waere der Satz
> ja zunaechst "provisorisch" eingelesen und ein nachfolgendes
> "get edit" wuerde ihn /noch einmal/ einlesen.
>
... und dabei muß man halt wissen, daß es Unfug ist, vor dem
"get edit" schon mal Änderungen zu machen. Denn das "get edit"
ist eben auch ein "get" und liest den Satz neu ein, er ist dann frisch
und unberührt.

>
> Der "Normalzustand" waere, dass Ergebnismengen (find, family, ...)
> aus existierenden internen Datensatznummern bestehen (Verhalten bei
> "ungenutzten" Satznummern derzeit noch etwas unklar). Beim Zugriff
> auf einen Datensatz (implizit bzw. "f1nd", "get", ...) wird
> dieser Datensatz in einem konsistenten Zustand (Locking auf
> Betriebssystemebene evtl. notwendig) eingelesen.

Also bei  f1nd  mit Locking, bei  find  nicht!? Na gut, das ginge.
Sodann kleine Änderung in  update.job, und das war's.

> Dabei wird eine
> Sicherheitskopie parallel zum eigentlichen Arbeitstext angelegt bzw.
> eine Checksum berechnet bzw. was die "sorry-jemand-anderes-war-schneller"-
> Heuristik derzeit so braucht.
Nur das letztere, sonst nichts, das funktioniert seit langem und nach
der rezenten Verfeinerung ist es ungemein sicher. ("Methodik" reicht,
"Heuristik" scheint mir unnütz hochtrabend.)

Abweichend von den weiteren Vorschlägen wird es vorerst dabei bleiben
müssen, daß die Altschlüssel direkt nach dem Lock berechnet und
fuer's spaetere put bereitgehalten werden. Nichts anderes läßt sich
kurzfristig realisieren. Ansonsten wird schon alles so gemacht, wie
Sie es skizzieren.

B.E.



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